Siberian Husky

Der Siberian Husky ist eine von der FCI anerkannte Hunderasse (Gruppe 5, Sektion 1, Standard Nr. 270) aus den USA. Die Vorfahren des Siberian Husky stammen aus dem nördlichen Sibirien. Dort waren sie jahrhundertelang unentbehrliche Begleiter der dort lebenden Nomadenvölker, zum Beispiel der Tschuktschen oder der Jakuten.

1909 meldete sich der aus Sibirien stammende Pelzhändler William Goosak mit seinen kleinen, relativ zierlichen Hunden zum All-Alaska-Sweepstakes-Schlittenhunderennen (408 Meilen von Nome nach Candle und zurück) an. Er wurde wegen seiner „kleinen Hunde“ belächelt. Goosak belegte bei diesem anspruchsvollen Rennen Rang drei. Im Jahr darauf gewann John Johnson („Iron Man“) mit ebenso kleinen Hunden. Die beiden anderen eingetragenen Gespanne von „Siberian Huskys“ belegten die Plätze zwei und vier. Daraufhin wurde 1910 in Alaska die Zucht durch den norwegischen Musher Leonard Seppala gegründet. Eine bedeutende Rolle für die Zuchtentwicklung spielte dabei unter anderem Seppalas Rüde Togo. (Quelle: Wikipedia)

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