12 Thesen zur Verbesserung der Nährstoffversorgung Brandenburger Böden

Autoren: Werner Bergmann

27,00 

  • Heft : 27 Seiten
  • Verlag: Agroplant
  • Autor: Werner Bergmann
  • Auflage: 1., 1. Auflage, erschienen am 20.06.2015
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-934537-95-2
  • ISBN-13: 978-3-934537-95-8
  • Größe: 21,2 x 15,0 cm
  • Gewicht: 100 Gramm
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)

HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Seit Jahren (ab 1990 = Zeit der Wende ist Ostdeutschland) gehen die Nährstoffgehalten (d.h. vor allem der Hauptnährstoffe P, K, Mg, S) in den Brandenburger Böden zurück. Zur Verbesserung dieser Situation hat der Düngeverein VFuD (Verein zur Förderung einer umweltschonenden Landwirtschaft) bereits im Jahre 2010 12 Thesen erarbeitet, wie diese Nährstoffverluste in Böden und Pfanzen in Zukunft vermindert und langfristig wieder verbessert werden können. Im Jahre 2015 hat der Düngeverein diese 12 Thesen erstmals als gedrucktes Info-Heft herausgebracht.

 

Über „12 Thesen zur Verbesserung der Nährstoffversorgung Brandenburger Böden“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „12 Thesen zur Verbesserung der Nährstoffversorgung Brandenburger Böden“ wurde erarbeitet und verfasst von Werner Bergmann. Dieses Sachbuch erschien am 20.06.2015 und wurde herausgegeben von Agroplant.

Bücher wie „12 Thesen zur Verbesserung der Nährstoffversorgung Brandenburger Böden“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist. Machen wir so weiter, werden wir Insekten und andere Tiere irgendwann nur noch in Foto- und Bildbänden finden.

Die wunderschöne Welt der Natur

An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in "12 Thesen zur Verbesserung der Nährstoffversorgung Brandenburger Böden" informiert. (Foto: Klaus Maresch)
An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in „12 Thesen zur Verbesserung der Nährstoffversorgung Brandenburger Böden“ informiert. (Foto: Klaus Maresch)
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „12 Thesen zur Verbesserung der Nährstoffversorgung Brandenburger Böden“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

Gewicht 100 g
Größe 21,2 × 15 cm

Marke

Agroplant

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