- Hardcover: 175 Seiten
- Verlag: Kopp Verlag
- Autor: Heidelore Kluge
- Auflage: 1. Aufl., erschienen am 23.09.2015
- ISBN-10: 3-86445-243-0
- ISBN-13: 978-3-86445-243-7
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Die Heilkraft des Bieres
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HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Heilen mit Bier? Es geht tatsächlich! Bier ist nicht nur erfrischend. Seine gesundheitlichen Wirkungen werden oft beträchtlich unterschätzt. Schon seit Jahrtausenden wird Bier als Heilmittel verwendet. Die aktuelle Forschung hat aber noch viel mehr herausgefunden. Wussten Sie zum Beispiel … dass Sie mit Bier Herzinfarkt und Schlaganfall vorbeugen können? auf welche Weise Bier Cholesterin senkt? dass Bier ein Krebsschutz-Potenzial besitzt? was Sie tun müssen, um mit Bier Schnupfenviren zu bekämpfen? dass Bier Ihre Nerven und Ihr Gehirn schützt? wie Bier zu Balsam für Haut und Haare wird? In diesem Buch erfahren Sie nicht nur viele interessante Hintergründe zum Bier, sondern auch zahlreiche Bier-Rezepte, um die gesundheitsfördernden Eigenschaften des Bieres voll auszuschöpfen.
Über „Die Heilkraft des Bieres“
Das vorliegende Sachbuch zu Themen zu Gesundheit „Die Heilkraft des Bieres“ wurde erarbeitet und verfasst von Heidelore Kluge. Dieses Sachbuch erschien am 23.09.2015 und wurde herausgegeben von Kopp Verlag.
Bücher wie „Die Heilkraft des Bieres“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen zu Gesundheit und Ernährung sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.
Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.
Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.
Die wunderschöne Welt der Natur
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Die Heilkraft des Bieres“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.
Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.
Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.
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