Die ungewisse Heimkehr von Braza und Guaca. Teil 3

Autoren: Perfecto Yebra

15,90 

  • Hardcover: 150 Seiten
  • Verlag: Fischer, R. G.
  • Autor: Perfecto Yebra
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 14.09.2017
  • ISBN-10: 3-8301-1761-2
  • ISBN-13: 978-3-8301-1761-2
  • Größe und/oder Gewicht: 21,0 x 14,0 cm
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)

HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Die Klimaveränderung lässt die Erdbewohner nicht zur Ruhe kommen. In Band 1 und 2 dieser wurde berichtet, wie Tiere und Pflanzen ihren Lebensraum in kühlere Gebiete der Erde verlegten und dort heimisch wurden. Eine erneute Klimakatastrophe bewirkt nun, dass sie sich von dort wieder zurückziehen müssen. Da Tiere kein Gedächtnis haben, sind sie dabei auf die Hilfe der Menschen angewiesen. Insbesondere ein Mädchen spielt dabei eine wichtige Rolle. Mensch und Tier und auch die Tiere untereinander gehen nicht immer fair miteinander um. Wieder einmal müssen die Lebewesen der Erde lernen, dass nur ein guter Umgang miteinander das Überleben aller sichern kann.

 

Über „Die ungewisse Heimkehr von Braza und Guaca. Teil 3“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Die ungewisse Heimkehr von Braza und Guaca. Teil 3“ wurde erarbeitet und verfasst von Perfecto Yebra. Dieses Sachbuch erschien am 14.09.2017 und wurde herausgegeben von Fischer, R. G..

Bücher wie „Die ungewisse Heimkehr von Braza und Guaca. Teil 3“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

Die wunderschöne Welt der Natur

An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in "Die ungewisse Heimkehr von Braza und Guaca. Teil 3" informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in „Die ungewisse Heimkehr von Braza und Guaca. Teil 3“ informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Die ungewisse Heimkehr von Braza und Guaca. Teil 3“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

Gewicht 350 g
Größe 21 × 14 cm

Marke

Fischer, R. G.

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