Ein schmaler Grat. Erfahrungen mit Leihmutterschaft in den USA – siehe famart.de

26,00 

  • Softcover: 165 Seiten
  • Verlag: FamART
  • Autor: Regine Meyer-Spendler
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 15.07.2016
  • ISBN-10: 3-945275-20-2
  • ISBN-13: 978-3-945275-20-7
  • Größe und/oder Gewicht:
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)

HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Ein schmaler Grat … Gibt es einen falschen Weg der Familienbildung? Kann die Zeugung eines Kindes verwerflich sein? Darf man sich einfach über die Gesetzgebung seines Heimatlandes hinwegsetzen? Eine Leihmutterschaft in Anspruch zu nehmen – das ist sicherlich einer der schwierigsten und kontroversesten Wege, ein Kind zu zeugen. Menschen, die diesen Weg gehen, balancieren auf einem schmalen Grat zwischen ihrem Urbedürfnis nach einem Kind und dem eindeutigen gesetzlichen Verbot in Deutschland, zwischen der Chance, mit eigenen Samen- und Eizellen ein Kind zu bekommen und der Notwendigkeit eine Frau zu finden, die bereit ist, die Schwangerschaft auszutragen, zwischen dem Wunsch, nach Geburt in die Normalität eines Familienalltags übergehen zu können und der komplexen Familienzusammensetzung, die sich nicht einfach verheimlichen lässt. Und dennoch gibt es mittlerweile mit einiger Wahrscheinlichkeit nicht wenige Menschen, die diesen Weg gehen – weil es für sie die einzige Chance ist, eine Familie zu gründen. Regine Meyer-Spendler beschreibt in ihrem Buch nicht nur die Erfahrungen, die sie selbst und ihre Familie im Rahmen einer Leihmutterschaft in den USA gemacht haben. Sie beleuchtet auch die Herausforderungen und Schwierigkeiten, die dieser Weg der Familienbildung mit sich bringt. Ihr Buch ist eine kritische Betrachtung der Leihmutterschaft wie sie unter den derzeitigen Bedingungen stattfindet, gleichzeitig aber auch ein Appell, diese Form der Familienbildung offen, ehrlich und reflektiert anzugehen. Aus dem Inhalt: Vorworte Einleitung Die Einführung der IVF-Behandlung in die Leihmutterschaft Im Sog der unbegrenzten Möglichkeiten Verwirrungen der alternativen Familienbildung Are the kids alright? Nachwort

 

Über “Ein schmaler Grat. Erfahrungen mit Leihmutterschaft in den USA – siehe famart.de”

Das vorliegende Sachbuch zu Themen zu Gesundheit “Ein schmaler Grat. Erfahrungen mit Leihmutterschaft in den USA – siehe famart.de” wurde erarbeitet und verfasst von Regine Meyer-Spendler. Dieses Sachbuch erschien am 15.07.2016 und wurde herausgegeben von FamART.

Bücher wie “Ein schmaler Grat. Erfahrungen mit Leihmutterschaft in den USA – siehe famart.de” sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen zu Gesundheit und Ernährung sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung “Natur ja, aber bitte woanders!” nicht in Ordnung ist.

Die wunderschöne Welt der Natur

An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in "Ein schmaler Grat. Erfahrungen mit Leihmutterschaft in den USA - siehe famart.de" informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in “Ein schmaler Grat. Erfahrungen mit Leihmutterschaft in den USA – siehe famart.de” informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen “schön ordentlich” zu halten, bevor “die Nachbarn was sagen”; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie “Ein schmaler Grat. Erfahrungen mit Leihmutterschaft in den USA – siehe famart.de”, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

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FamART

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