Euphorbia in Southern Africa

Autoren: Peter V. Bruyns

267,49 

  • Hardcover: Seiten
  • Verlag: Springer International Publishing
  • Autor: Peter V. Bruyns
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 11.10.2022
  • ISBN-10: 3-030-51496-X
  • ISBN-13: 978-3-030-51496-9
  • Größe und/oder Gewicht: 23,5 x 15,5 cm
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)

HONIGHÄUSCHEN (BONN) – This volume set presents a new account of Euphorbia in southern Africa. Euphorbia is the second largest genus of plants in the world. Southern Africa enjoys a high diversity in Euphorbia and 170 species occur here naturally. Of these 170 species, 128 or 74% are endemic. Where most species of Euphorbia in the northern hemisphere are herbs or shrubs, most of those in southern African are succulent. These succulents range from small, almost geophytic forms where the tuber is larger than the above-ground parts to huge trees 6 to 15 m or more in height. Many of them are spiny. There are also small numbers of herbaceous species in southern Africa and many of these are also dealt with here. The last account of the succulent species for southern Africa was published in 1941 and much new data has accumulated since then. Our understanding of the relationships of the species in Euphorbia has also been greatly enhanced by recent analyses of DNA-data, which led to new and unexpected results. From this new information an entirely new classification was developed, in which Euphorbia was divided into four subgenera. This provides the taxonomic framework for the presentation of our species here. Around ten new species have been described and these are presented in detail for the first time. This monograph is made up of two volumes. Volume 1 contains an extensive introductory chapter with an overview of the genus in the region, emphasizing many of its important and distinctive features. This is followed by Chapter 2, which deals with subgenus Athymalus. Of the four subgenera, this one is by far the most diverse in southern Africa, with 80 species. Volume 2 contains Chapters 3 (subg. Chamaesyce, 34 species), 4 (subg. Esula, 11 species) and 5 (subg. Euphorbia, 45 species), as well as an additional Chapter 6 covering the remarkable diversity of subg. Euphorbia in Moçambique. Each of Chapters 2 to 5 includes a key to all the species, followed by an account of each of them. This account includes synonymy, a description, data on distribution and habitat, line-drawings of floral features and other diagnostic details, notes on how the species is distinguished from its closest relatives and a brief history of its discovery. Several colour photographs are included for each species, illustrating its habitat, vegetative habit and flowering features, demonstrating key points distinguishing it from others and often showing its variability. Euphorbia is an important component of the vegetation in many of the drier parts of southern Africa. This book is based on a thorough evaluation of the vast herbarium record for southern African members of Euphorbia, on the extensive field-work conducted in the region and the wide taxonomic experience of the author. It is believed that both the professional botanist and the layman will find much that is new and informative in this monograph.

 

Über „Euphorbia in Southern Africa“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Euphorbia in Southern Africa“ wurde erarbeitet und verfasst von Peter V. Bruyns. Dieses Sachbuch erschien am 11.10.2022 und wurde herausgegeben von Springer International Publishing.

Bücher wie „Euphorbia in Southern Africa“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

Die wunderschöne Welt der Natur

An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in "Euphorbia in Southern Africa" informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in „Euphorbia in Southern Africa“ informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Euphorbia in Southern Africa“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

Größe 23,5 × 15,5 cm

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