Flora, Vegetation und Landnutzung des Muktinath-Tales (Mustang, Nepal) als Beziehungsmuster von naturräumlicher Ausstattung und menschlicher Gestaltung im Zentralhimalaya

70,00 

  • Softcover: 224 Seiten
  • Verlag: Borntraeger
  • Autor: Monika Kriechbaum
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 20.12.2002
  • ISBN-10: 3-443-64281-0
  • ISBN-13: 978-3-443-64281-5
  • Größe und/oder Gewicht: 23,0 x 14,0 cm
Artikelnummer: 9783443642815 Kategorie: Schlagwörter: , ,
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in "Flora, Vegetation und Landnutzung des Muktinath-Tales (Mustang, Nepal) als Beziehungsmuster von naturräumlicher Ausstattung und menschlicher Gestaltung im Zentralhimalaya" schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in „Flora, Vegetation und Landnutzung des Muktinath-Tales (Mustang, Nepal) als Beziehungsmuster von naturräumlicher Ausstattung und menschlicher Gestaltung im Zentralhimalaya“ schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
HONIGHÄUSCHEN (BONN) – In der vorliegenden Arbeit über das Muktinath-Tal in Nepal wird die Vegetationsdecke im Wechselspiel der menschlichen Nutzung mit den natürlichen Ressourcen untersucht. Das Muktinath-Tal liegt etwa im Zentrum des gasamten Himalaya-Gebirgsbogens, im Übergangsbereich von warm-humiden zu kalt-ariden Bedingungen, der sich hier rasch vollzieht. Das komplizierte Vegetationsmuster, das sich daraus ergibt, ist zudem weitgehend durch menschliche Tätigkeiten, die seit mehreren tausend Jahren wirksam sind, transformiert. Das Tal liegt in einer Region, die einerseits durch Abwanderung, vor allem von jungen Leuten, betroffen ist. Andererseits ist das Gebiet für den Tourismus sehr attraktiv. Dieser bringt zwar Einkunftsmöglichkeiten, verursacht aber auch Probleme für die Umwelt. Lösungen für die daraus entstehenden Probleme können nur im Rahmen regionaler Konzepte gefunden werden. Ein Hauptziel sollte dabei die Unterstützung der lokalen Verantwortung für Ressourcenentwicklung sein.

 

Über „Flora, Vegetation und Landnutzung des Muktinath-Tales (Mustang, Nepal) als Beziehungsmuster von naturräumlicher Ausstattung und menschlicher Gestaltung im Zentralhimalaya“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Flora, Vegetation und Landnutzung des Muktinath-Tales (Mustang, Nepal) als Beziehungsmuster von naturräumlicher Ausstattung und menschlicher Gestaltung im Zentralhimalaya“ wurde erarbeitet und verfasst von Monika Kriechbaum. Dieses Sachbuch erschien am 20.12.2002 und wurde herausgegeben von Borntraeger.

Bücher wie „Flora, Vegetation und Landnutzung des Muktinath-Tales (Mustang, Nepal) als Beziehungsmuster von naturräumlicher Ausstattung und menschlicher Gestaltung im Zentralhimalaya“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

 

Die wunderschöne Welt der Natur

Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)
Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)

Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Flora, Vegetation und Landnutzung des Muktinath-Tales (Mustang, Nepal) als Beziehungsmuster von naturräumlicher Ausstattung und menschlicher Gestaltung im Zentralhimalaya“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

 

Gewicht 410 g
Größe 23 × 14 cm

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