Gestern auf Fischland, Darß und Zingst

29,99 

  • Hardcover : 124 Seiten
  • Verlag: Hinstorff
  • Autor: Reno Stutz
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 25.02.2013
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-356-01563-X
  • ISBN-13: 978-3-356-01563-8
  • Größe und/oder Gewicht: 32,5 x 24,5 cm

Infolge der großen Sturmflut von 1872 ließen preußische Behörden den östlich von Prerow gelegenengleichnamigen Strom zuschu?tten und mit einem Deich versehen. Seitdem bilden der Darß und derZingst auf vorpommerscher sowie das Fischland auf mecklenburgischer Seite eine durchgehendeHalbinselkette. Dabei besitzen die drei verbundenen Teilregionen ihren jeweils ganz eigenen Zauber– von einer Steilku?ste u?ber Wald und breite Strände bis hin zu Du?nen und weiten Wiesen. Ihre einzigartige Landschaft mit der Wind und Wellen beständig ausgesetzten Ku?ste im Norden und der deutlich ruhigeren Boddenku?ste im Su?den zieht Menschen in ihren Bann. Sie leben und arbeiten seit Jahrhunderten in dieser eigentlich kargen Gegend, seit Jahrzehnten kommen sie hierher, um auszuspannen oder ku?nstlerische Inspiration zu sammeln. Dieser Band mit stimmungsvollen, historischen Aufnahmen ist ein Spaziergang, auf dem man Menschen vor beeindruckender landschaftlicher Kulisse trifft, in Arbeits-, Alltags- und Urlaubssituationen des 20. Jahrhunderts.

Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik

Der Bildband rund ums Thema Reise und Touristik „Gestern auf Fischland, Darß und Zingst Historische Alltagsfotografie“ wurde erarbeitet und verfasst von Reno Stutz. Das Buch erschien am 25.02.2013 bei Hinstorff.

Bildbände zum Thema Reise und Touristik wie „Gestern auf Fischland, Darß und Zingst Historische Alltagsfotografie“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.

Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.

Wenn einer (k)eine Reise tut,

dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Gestern auf Fischland, Darß und Zingst Historische Alltagsfotografie“ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.

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Hinstorff

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