Grenzen setzen

Autoren:

19,90 

  • Hardcover: 125 Seiten
  • Verlag: animal learn
  • Autor: Maria Hense
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 07.05.2020
  • ISBN-10: 3-936188-74-2
  • ISBN-13: 978-3-936188-74-5
  • Größe und/oder Gewicht: 23,5 x 16,8 cm
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)

HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Maria Hense erklärt in diesem Buch, wie man seinem Hund effektiv und nachhaltig Grenzen setzt, ohne Starkzwangmethoden und harte Strafen anzuwenden, deren typische Nebenwirkungen wie andere unerwünschte Verhaltensweisen, Unruhe oder Passivität, Vertrauenseinbußen oder die Entstehung von Ängsten nur immer neue Probleme schaffen. Zusätzlich erklärt sie die Situation aus Sicht des Hundes und sorgt so für mehr Verständnis für sein Verhalten. Zuerst definiert sie, was Grenzen genau sind und erläutert dann, wie man seinem Hund Grenzen setzt, damit er es auch wirklich versteht. Ein eigenes Kapitel behandelt ausführlich die möglichen Managementmaßnahmen, die vom Vermeiden der auslösenden Situation über die Arbeit an den fernen Einflussfaktoren bis hin zu Maulkorb, Schleppleine und Co reichen. Anschließend wird erklärt, wie der Hund lernt, was richtig und was falsch ist. Hierbei werden künstliche und natürliche Alternativverhalten sowie positive und negative Strafe ausführlich beschrieben. Im Anhang werden der Aufbau geeigneter Signale Schritt für Schritt erklärt sowie typische Beispiele für effektives Grenzensetzen in einer Art Trainingsanleitung anschaulich erläutert, so dass der Leser diese zuhause mit seinem Hund einfach umsetzen kann.

 

Über “Grenzen setzen”

Das vorliegende Sachbuch “Grenzen setzen” wurde erarbeitet und verfasst von Maria Hense. Dieser Ratgeber erschien am 07.05.2020 und wurde herausgegeben von animal learn.

Ratgeber zu Themen aus Umwelt, Natur und Tierhaltung wie “Grenzen setzen” sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen zu Gesundheit und Ernährung sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung “Natur ja, aber bitte woanders!” nicht in Ordnung ist.

Die wunderschöne Welt der Natur

An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in "Grenzen setzen" informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in “Grenzen setzen” informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen “schön ordentlich” zu halten, bevor “die Nachbarn was sagen”; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie “Grenzen setzen”, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

Gewicht 473 g
Größe 23,5 × 16,8 cm

Marke

animal learn

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