Homöopathie für Schafe und Ziegen

19,90 

  • Softcover: 96 Seiten
  • Verlag: Verlag Eugen Ulmer
  • Autor: Anna Laukner
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 06.03.2006
  • ISBN-10: 3-8001-4840-4
  • ISBN-13: 978-3-8001-4840-0
  • Größe und/oder Gewicht:
Artikelnummer: 9783800148400 Kategorie: Schlagwort:
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in "Homöopathie für Schafe und Ziegen" schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in „Homöopathie für Schafe und Ziegen“ schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
HONIGHÄUSCHEN (BONN) – In diesem Buch finden Schaf- und Ziegenhalter sowie Tierärzte die notwendigen Grundlagen und das nötige Wissen, um Schafe und Ziegen mit homöopathischen Mitteln erfolgreich zu heilen. Die Autorin beschreibt die wichtigsten Erkrankungen der Schafe und Ziegen und welche homöopathischen Mittel dagegen helfen können. Aus dem Inhalt: – Grundlagen der Homöopathie – Die homöopathische Stallapotheke – Die Konstitutionstypen – Behandlung der wichtigsten Erkrankungen – Mittel zur Rekonvaleszens – Mittel bei Verhaltensproblemen Das Verzeichnis der homöopathischen Mittel zeigt auf einen Blick den deutschen Namen sowie die gebräuchlichste Potenz. Hilfreichsind auch die Adressen der Heilmittelhersteller sowie weitere nützliche Adressen wie die der wichtigsten Verbände.

 

Über „Homöopathie für Schafe und Ziegen“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Homöopathie für Schafe und Ziegen“ wurde erarbeitet und verfasst von Anna Laukner. Dieses Sachbuch erschien am 06.03.2006 und wurde herausgegeben von Verlag Eugen Ulmer.

Bücher wie „Homöopathie für Schafe und Ziegen“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

 

Die wunderschöne Welt der Natur

Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)
Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)

Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Homöopathie für Schafe und Ziegen“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

 

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