Japan

43,00 

  • Hardcover : 224 Seiten
  • Verlag: Beobachter-Edition
  • Autor: Patrick Rohr
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 08.05.2017
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-03875-063-8
  • ISBN-13: 978-3-03875-063-5
  • Größe und/oder Gewicht: 24,5 x 19,0 cm

Japan, das Land des Lächelns, der Höflichkeit, der minimalistischen Ästhetik – es ist im Trend. Es strahlt die Faszination des Geheimnisvollen Unergründlichen aus, das sich auf kurzen Ferienreisen kaum ergründen lässt. Patrick Rohr hat sich mit einem SRF-Fernsehteam aufgemacht und ist in die fremde Kultur eingetaucht. Sein Werkzeug ist die Kamera, seine Motivation Neugier. Patrick Rohr gelingen trotz kultureller Distanz überraschend persönliche Porträts: Er nimmt uns mit zu Begegnungen mit Fischern im Gebiet von Fukushima; ins Kloster zu einem 80-jährigen Zenmeister; in Bars mit ausge- lassenen Salarymen (Angestellten), die nach einigen Drinks bis in alle Nacht weiterarbeiten; in eine Manga-Agentur, in der eine Batterie junger Zeichner sich mit Hingabe jedem Detail widmet; zum No-Masken-Schnitzer, der auch nach 40 Jahren angibt, noch ein Lernender zu sein; zu der 100-jährigen Frau, die zwei Weltkriege erlebt hat. Dabei lässt sich der passionierte Fotograf von Widersprüchen leiten, lotet die Gegensätze zwischen Stadt und Land, zwischen Tradition und Moderne, zwischen sichtbarem und unsichtbarem Privatleben aus. Das Resultat ist ein Bildband fernab jeglicher Klischees, dafür mit anrührenden, faszinierenden und stillen Bildern, begleitet von sehr persönlichen Porträts und Reportagen und ergänzt mit Hintergrundwissen über die gesellschaftlichen Herausforderungen im modernen Japan.

Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik

Der Reisebericht „Japan Abseits von Kirschblüten und Kimono.“ wurde erarbeitet und verfasst von Patrick Rohr. Das Buch erschien am 08.05.2017 bei Beobachter-Edition.

Reiseberichte und -erzählungen wie „Japan Abseits von Kirschblüten und Kimono.“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.

Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.

Wenn einer (k)eine Reise tut,

dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Japan Abseits von Kirschblüten und Kimono.“ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.

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Beobachter-Edition

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