Manchmal ist die Welt zu klein!

Dieses Buch berichtet über die Erlebnisse einer jungen Frau auf der Suche nach ihrer Zukunft. Neugierig auf die Welt bricht sie von ihrer Heimatstadt in Richtung Süden auf, um die Welt zu erobern. Auf der einen Seite lieferte dieses Buch viele Informationen über die einzelnen Reisestationen der jungen Frau, auf der anderen Seite lernt der Leser viele unterschiedliche Charaktere kennen, die die junge Frau auf Ihrer Reise traf. Die einzelnen Schicksale der Menschen füllen dieses Buch mit kurzweiligen Anekdoten. Es findet eine Auseinandersetzung mit allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens statt: der Geschichte, Religion, familiäre Beziehungen, Arbeitswelt und dem Verhältnis von Mann und Frau. Der Leser begleitet Melanie bei ihrer Reise und erlebt, wie sich ganz nebenbei eine dramatische Entwicklung anbahnt. Die Reise der jungen Frau sollte Folgen haben, Folgen für das Leben von María, die sich nichts sehnlicher wünschte, als ihre Freundin, die sie 15 Jahre nicht mehr gesehen hatte, wiederzufinden.

Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik

Der Reisebericht „Manchmal ist die Welt zu klein! Einmal Essen – Madrid und zurück …“ wurde erarbeitet und verfasst von Melanie Köpp. Das Buch erschien am 26.03.2012 bei BoD – Books on Demand.

Reiseberichte und -erzählungen wie „Manchmal ist die Welt zu klein! Einmal Essen – Madrid und zurück …“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.

Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.

Wenn einer (k)eine Reise tut,

dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Manchmal ist die Welt zu klein! Einmal Essen – Madrid und zurück …“ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.