Microbial and Enzymatic Degradation of Wood and Wood Components

Autoren: Karl-Erik L. Eriksson

149,79 

  • Softcover: 407 Seiten
  • Verlag: Springer Berlin
  • Autor: Karl-Erik L. Eriksson
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 14.03.2012
  • ISBN-10: 3-642-46689-3
  • ISBN-13: 978-3-642-46689-2
  • Größe und/oder Gewicht: 23,5 x 15,5 cm
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)

HONIGHÄUSCHEN (BONN) – The oil crisis during the 1970s turned interest towards the utilization of renewable resources and towards lignocellulosics in particular. The 1970s were also the cradle period of biotechnology, and the years when biotechnical utilization of lignocellulosic waste from agriculture and forestry gained priori ty. This was a logical conclusion since one of nature’s most important biologi cal reactions is the conversion of wood and other lignocellulosic materials to carbon dioxide, water and humic substances. However, while biotechnology in other areas like medicine and pharmacology concerned production of expen sive products on a small scale, biotechnical utilization and conversion of ligno cellulosics meant production of inexpensive products on a large scale. Biotechnical utilization of lignocellulosic materials is therefore a very difficult task, and the commercial utilization of this technology has not progressed as rapidly as one would have desired. One reason for this was the lack of basic knowledge of enzyme mechanisms involved in the degradation and conversion of wood, other lignocellulosics and their individual components. There are also risks associated with initiating a technical development before a stable platform of knowledge is available. Several of the projects started with en thusiasm have therefore suffered some loss of interest. Also contributing to this failing interest is the fact that the oil crisis at the time was not a real one. At present, nobody predicts a rapid exhaustion of the oil resources and fuel production from lignocellulosics is no longer a high priority.

 

Über „Microbial and Enzymatic Degradation of Wood and Wood Components“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Microbial and Enzymatic Degradation of Wood and Wood Components“ wurde erarbeitet und verfasst von Karl-Erik L. Eriksson. Dieses Sachbuch erschien am 14.03.2012 und wurde herausgegeben von Springer Berlin.

Bücher wie „Microbial and Enzymatic Degradation of Wood and Wood Components“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

Die wunderschöne Welt der Natur

An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in "Microbial and Enzymatic Degradation of Wood and Wood Components" informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in „Microbial and Enzymatic Degradation of Wood and Wood Components“ informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Microbial and Enzymatic Degradation of Wood and Wood Components“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

Gewicht 633 g
Größe 23,5 × 15,5 cm

Marke

Springer Berlin

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