Networking á Dakar

19,90 

  • Buch : 160 Seiten
  • Verlag: Mandelbaum Verlag eG
  • Autor: Margit Niederhuber
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 18.11.2015
  • Sprache: Deutsch; Französisch
  • ISBN-10: 3-85476-483-9
  • ISBN-13: 978-3-85476-483-0
  • Größe und/oder Gewicht: 15,0 x 24,0 cm
Artikelnummer: 9783854764830 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , ,

Am westlichsten Punkt Afrikas liegt Dakar. Eine ruhige, eine schöne, eine freundliche Stadt. Manchmal kommt der Wind aus der Sahara und Sand breitet sich aus, dann kommt der Wind vom Atlantik und bläst ihn wieder weg. Auf Teranga, die vielzitierte Gastfreundschaft, sind alle stolz. Sie beinhaltet Respekt vor Traditionen bei Hip Hop MusikerInnen, Respekt vor religiösen Minderheiten und Frauen bei gläubigen MuslimInnen, Respekt vor Menschenrechten bei Ex-Militärs. Das Buch beginnt im Vorort Pikine. Hier arbeitet die NGO ‘Africulturban’. Sie wurde von Rappern im Jahre 2006 gegründet und fand schnell Anklang bei Jugendlichen. Sie sind aktiv im Bezirk aber auch gut vernetzt in der Stadt: mit aufgeschlossenen Imamen und berühmten KünstlerInnen, mit Kulturinitiativen und freien Radiostationen, mit LehrerInnen und StraßenhändlerInnen, mit Menschenrechtsorganisa tionen und der überaus aktiven Modeszene. Aktive Netzwerke geschaffen von Menschen, die sich engagieren, um ihre Stadt und ihre Umwelt lebenswerter zu machen. Das Buch erscheint zweisprachig deutsch / französisch

Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik

Der Reisebericht “Networking á Dakar ” wurde erarbeitet und verfasst von Margit Niederhuber. Das Buch erschien am 18.11.2015 bei Mandelbaum Verlag eG.

Reiseberichte und -erzählungen wie “Networking á Dakar ” sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.

Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.

Wenn einer (k)eine Reise tut,

dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von “Networking á Dakar ” und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.

Marke

Mandelbaum Verlag eG

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