Reconciling Human Needs and Conserving Biodiversity: Large Landscapes as a New Conservation Paradigm

171,19 

  • Hardcover: 382 Seiten
  • Verlag: Springer International Publishing
  • Autor: Bila-Isia Inogwabini
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 19.02.2020
  • ISBN-10: 3-030-38727-5
  • ISBN-13: 978-3-030-38727-3
  • Größe und/oder Gewicht: 23,5 x 15,5 cm
Artikelnummer: 9783030387273 Kategorie: Schlagwörter: , , , ,
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in "Reconciling Human Needs and Conserving Biodiversity: Large Landscapes as a New Conservation Paradigm" schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in „Reconciling Human Needs and Conserving Biodiversity: Large Landscapes as a New Conservation Paradigm“ schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Protected areas have often been defined as the backbones of biodiversity conservation. Protected areas have often been defined as the backbones of biodiversity conservation. However, legitimate demands formulated by countries for their economic development, growing human populations, forest fragmentations, and needs of local communities for sustainable livelihoods are also pressing demands on protected areas, stringently pressuring conservation community to identify means to reconcile long term biodiversity conservation and communities’ livelihoods. Hence, integrating conservation activities within the global framework of economic development of countries with high biodiversity had become part of conservation paradigms. Integrated development as a route to conservation, strict protected areas, community managed areas, etc. have been tried but resulted in debatable outcomes in many ways. The lukewarm nature of these results brought ‘landscape approach’ at the front of biodiversity conservation in Central Africa. Since the late 1990s the landscape approach uses large areas with different functional attributes and shifts foundational biodiversity conservation paradigms. Changes are brought to the role traditionally attributed to local communities, aligning sustainable development with conservation and stretching conservation beyond the confines of traditional protected areas. These three shifts need a holistic approach to respond to different conservation questions. There are only a few instances where the landscape experience has been scientifically documented and lessons learnt drawn into a corpus of knowledge to guide future conservation initiatives across Central Africa. To subjugate one biodiversity conservation landscape as one case study emerged as a matter of urgency to present the potential knowledge acquired throughout the landscape experiment, including leadership and management, processes tried, results (at least partially) achieved, and why such and such other process or management arrangement were been chosen among many other alternatives, etc. The challenges of the implementation of the conservation landscape approach needed also to be documented. This book responds to the majority of these questions; drawing its content from the firsthand field knowledge, it discusses these shifts and documents what has been tried, how successful (unsuccessful) it was, and what lessons learnt from these trials. Theoretical questions such as threat index, and ecological services, etc. are also discussed and gaps in knowledge are identified.

 

Über „Reconciling Human Needs and Conserving Biodiversity: Large Landscapes as a New Conservation Paradigm“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Reconciling Human Needs and Conserving Biodiversity: Large Landscapes as a New Conservation Paradigm“ wurde erarbeitet und verfasst von Bila-Isia Inogwabini. Dieses Sachbuch erschien am 19.02.2020 und wurde herausgegeben von Springer International Publishing.

Bücher wie „Reconciling Human Needs and Conserving Biodiversity: Large Landscapes as a New Conservation Paradigm“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

 

Die wunderschöne Welt der Natur

Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)
Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)

Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Reconciling Human Needs and Conserving Biodiversity: Large Landscapes as a New Conservation Paradigm“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

 

Gewicht 764 g
Größe 23,5 × 15,5 cm

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