Recycling – ein Mittel zu welchem Zweck?

42,79 

  • Softcover : 252 Seiten
  • Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
  • Autor: Philipp Schäfer
  • Auflage: 1. Auflage 2021, erschienen am 30.04.2021
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-658-32923-8
  • ISBN-13: 978-3-658-32923-5
  • Größe: 21,0 x 14,8 cm
  • Gewicht: 454 Gramm
Artikelnummer: 9783658329235 Kategorien: , Schlagwörter: , , , , , ,
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)

HONIGHÄUSCHEN (BONN) – In diesem Open-Access-Buch kritisiert Philipp Schäfer die Entwicklung der Circular Economy hin zu einem Selbstzweck. Um den Beitrag der Circular Economy zu einer nachhaltigen Entwicklung zu gewährleisten, muss sie stets Mittel zum Zweck sein und bedarf daher konkreter Zielsetzungen. Anhand eines ausführlichen Exkurses in die Fachliteratur zeigt der Autor, dass das primäre Ziel der Circular Economy keineswegs durch das Narrativ der schwindenden Ressourcen bestimmt werden sollte. Vielmehr sollte das Ziel die Minderung des Energieaufwands der Rohstoffbereitstellung und der damit verbundenen Treibhausgasemissionen sein. Anhand konkreter empirischer Beispiele zeigt der Autor auf, dass diese konzeptionelle Zielausrichtung zwingend notwendig ist, damit der Beitrag der Circular Economy zum Klimaschutz und damit zu einer nachhaltigen Entwicklung sichergestellt werden kann.

 

Über „Recycling – ein Mittel zu welchem Zweck?“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Recycling – ein Mittel zu welchem Zweck?“ wurde erarbeitet und verfasst von Philipp Schäfer. Dieses Sachbuch erschien am 30.04.2021 und wurde herausgegeben von Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH.

Bücher wie „Recycling – ein Mittel zu welchem Zweck?“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist. Machen wir so weiter, werden wir Insekten und andere Tiere irgendwann nur noch in Foto- und Bildbänden finden.

Die wunderschöne Welt der Natur

An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in "Recycling – ein Mittel zu welchem Zweck?" informiert. (Foto: Klaus Maresch)
An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in „Recycling – ein Mittel zu welchem Zweck?“ informiert. (Foto: Klaus Maresch)
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Recycling – ein Mittel zu welchem Zweck?“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

Gewicht 454 g
Größe 21 × 14,8 cm

Marke

Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH

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