Reise zum Südpol und nach Ozeanien

26,00 

  • Hardcover : 448 Seiten
  • Verlag: edition erdmann ein Imprint von Verlagshaus Römerweg
  • Autor: Jules Dumont d’Urville
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 16.06.2014
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-7374-0001-6
  • ISBN-13: 978-3-7374-0001-5
  • Größe und/oder Gewicht: 21,0 x 13,0 cm

Während seiner zweiten großen Expedition erlebt der Entdecker Jules-Sébastien-César Dumont dUrville Extreme in vielen Bereichen: Von 1837 bis 1840 bereist er die Südpolarregion im Auftrag König Louis-Philippes und durchfährt die Südsee. Die Expedition in die Südpolarregion ist entbehrungsreich und problematisch: Die beiden Schiffe dUrvilles, die Astrolabe und die Zèlée, bleiben im Packeis stecken. Nichtsdestotrotz entdeckt dUrville die Joinville-Inseln, Louis-Philippe-Land und Astrolabe Island. Zurück in Chile desertiert ein großer Teil der Mannschaft. 1838 macht sich dUrville auf in die Südsee, gelangt zu den Salomonen und zur Nordküste Neuguineas, wo er eine Bucht nach seinem Schiff als Astrolabe Bay benennt. Von Tasmanien aus möchte er im anschließenden Winter auf einer weiteren Expedition in die Südpolarregion den magnetischen Südpol entdecken. Auf dem Rückweg reist er über Neuguinea und St. Helena zum dritten Mal um die Welt.

Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik

Der Reisebericht „Reise zum Südpol und nach Ozeanien 1837-1840“ wurde erarbeitet und verfasst von Jules Dumont d’Urville. Das Buch erschien am 16.06.2014 bei edition erdmann ein Imprint von Verlagshaus Römerweg.

Reiseberichte und -erzählungen wie „Reise zum Südpol und nach Ozeanien 1837-1840“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.

Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.

Wenn einer (k)eine Reise tut,

dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Reise zum Südpol und nach Ozeanien 1837-1840“ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.

Gewicht 605 g

Marke

edition erdmann ein Imprint von Verlagshaus Römerweg

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