The Coexistence of Genetically Modified, Organic and Conventional Foods

160,49 

  • Hardcover: 426 Seiten
  • Verlag: Springer US
  • Autor: Nicholas Kalaitzandonakes
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 18.10.2016
  • ISBN-10: 1-4939-3725-1
  • ISBN-13: 978-1-4939-3725-7
  • Größe und/oder Gewicht: 23,5 x 15,5 cm
Artikelnummer: 9781493937257 Kategorie: Schlagwörter: , , , , ,
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in "The Coexistence of Genetically Modified, Organic and Conventional Foods" schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in „The Coexistence of Genetically Modified, Organic and Conventional Foods“ schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Since their commercial introduction in 1996, genetically modified (GM) crops have been adopted by farmers around the world at impressive rates. In 2011, 180 million hectares of GM crops were cultivated by more than 15 million farmers in 29 countries. In the next decade, global adoption is expected to grow even faster as the research pipeline for new biotech traits and crops has increased almost fourfold in the last few years. The adoption of GM crops has led to increased productivity, while reducing pesticide use and the emissions of agricultural greenhouse gases, leading to broadly distributed economic benefits across the global food supply chain. Despite the rapid uptake of GM crops, the various social and economic benefits as well as the expanding rate innovation, the use of GM crops remains controversial in parts of the world. Despite the emergence of coexistence between GM, organic and conventional crops as a key policy and practical issue of global scale, there is no coherent literature that addresses it directly. Governments and market stakeholders in many countries are grappling with policy alternatives that settle conflicting property rights, minimize negative market externalities and associated liabilities, maximize the economic benefits of innovation and allow producer and consumer choice. This book intends to fill these needs with contributions from the top theoreticians, legal and economic analysts, policy makers and industry practitioners in the field. As the economics and policy of coexistence start to emerge as an separate subfield in agricultural, environmental and natural resource economics with an increasing number of scholars working on the topic, the book will also provide a comprehensive base in the literature for those entering the area, making it of interest to students, scholars and policy-makers alike.  

 

Über „The Coexistence of Genetically Modified, Organic and Conventional Foods“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „The Coexistence of Genetically Modified, Organic and Conventional Foods“ wurde erarbeitet und verfasst von Nicholas Kalaitzandonakes. Dieses Sachbuch erschien am 18.10.2016 und wurde herausgegeben von Springer US.

Bücher wie „The Coexistence of Genetically Modified, Organic and Conventional Foods“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

 

Die wunderschöne Welt der Natur

Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)
Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)

Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „The Coexistence of Genetically Modified, Organic and Conventional Foods“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

 

Gewicht 7804 g
Größe 23,5 × 15,5 cm

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