Warum sich keiner mehr zu sagen traut, was wirklich ist

Autoren: Uwe Boll

18,00 

  • Softcover: 250 Seiten
  • Verlag: FinanzBuch Verlag
  • Autor: Uwe Boll
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 17.05.2022
  • ISBN-10: 3-95972-553-1
  • ISBN-13: 978-3-95972-553-8
  • Größe und/oder Gewicht: 21,5 x 13,5 cm
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)

HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Die Bundestagswahl 2021 stand ganz unter dem Motto »Not gegen Elend«. Niemand scheint wirklich von einer Partei gänzlich überzeugt zu sein. Deutschland verschwindet mit Pleiten, Pech und Pannen in der Bedeutungslosigkeit. Einzig die deutsche Wirtschaft hält die Fahne aufrecht und erzeugt ein Bruttosozialprodukt, das noch zu Rang 4 reicht. Aber wenn es um Ranglisten zum Thema Digitalisierung, Klimaschutz, Abbau von Bürokratie, Impfquote oder Qualität der Schulbildung geht, ist Deutschland zumeist nicht mehr in den Top 20. Die Welt wird immer verrückter und wird unterwandert von durchgeknallten Impfgegnern, Reichsbürgern, Querdenkern und Faschisten, die immer aggressiver werden. Und wir haben Politiker, die so tun, als ob sie mit all dem nichts zu schaffen haben, nie Fehler zugeben und trotz vollkommener Unfähigkeit ewig im Amt bleiben. In diesem Buch spricht Kultregisseur Uwe Boll das aus, was sich viele nicht zu sagen trauen. Er spricht sowohl nationale als auch internationale Probleme an und legt den Finger in Wunden, die gerne verschwiegen werden.

 

Über „Warum sich keiner mehr zu sagen traut, was wirklich ist“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Warum sich keiner mehr zu sagen traut, was wirklich ist“ wurde erarbeitet und verfasst von Uwe Boll. Dieses Sachbuch erschien am 17.05.2022 und wurde herausgegeben von FinanzBuch Verlag.

Bücher wie „Warum sich keiner mehr zu sagen traut, was wirklich ist“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

Die wunderschöne Welt der Natur

An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in "Warum sich keiner mehr zu sagen traut, was wirklich ist" informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in „Warum sich keiner mehr zu sagen traut, was wirklich ist“ informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Warum sich keiner mehr zu sagen traut, was wirklich ist“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

Größe 21,5 × 13,5 cm

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