Wer nicht hören kann, lernt fühlen

29,50 

  • Hardcover: 204 Seiten
  • Verlag: BoD – Books on Demand
  • Autor: Ingrid Mundschin-Bohn
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 21.07.2017
  • ISBN-10: 3-7448-5190-7
  • ISBN-13: 978-3-7448-5190-9
  • Größe und/oder Gewicht: 22,6 x 16,0 cm
Artikelnummer: 9783744851909 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , ,
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)

HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Mit drei Jahren erlitt Ingrid Mundschin-Bohn eine Hirnhautentzündung, an der sie fast gestorben wäre. In Deutschland, wo sie als Tochter eines deutschen Vaters und einer Schweizer Mutter aufwuchs, war gerade der Krieg zu Ende gegangen, die Medikamente waren immer noch knapp, und die Ärzte wollten keine Antibiotika verschwenden an einem Kind, das in ihren Augen bereits abgeschrieben war. Aber Ingrid Mundschin ließ sich nicht abschreiben, sondern wuchs zu einer lebensfrohen und selbstbewussten Frau heran, die nicht nur gelernt hat, mit ihrem Handicap zu leben, sondern sogar die Vorteile darin sehen kann. Seit über fünfunddreißig Jahren betreibt die heute 74-Jährige eine erfolgreiche Naturarztpraxis in Basel. Wie sie dahin gekommen ist und was sie alles erlebt hat, erzählt dieses Buch in spannender und unterhaltsamer Weise. Zwischen den biografischen Details finden sowohl Naturheilkundler wie auch interessierte Patienten ganz viele nützliche Gesundheits- und allgemeine Lebens-Tipps.

 

Über “Wer nicht hören kann, lernt fühlen”

Das vorliegende Sachbuch zu Themen zu Gesundheit “Wer nicht hören kann, lernt fühlen” wurde erarbeitet und verfasst von Ingrid Mundschin-Bohn. Dieses Sachbuch erschien am 21.07.2017 und wurde herausgegeben von BoD – Books on Demand.

Bücher wie “Wer nicht hören kann, lernt fühlen” sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen zu Gesundheit und Ernährung sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung “Natur ja, aber bitte woanders!” nicht in Ordnung ist.

Die wunderschöne Welt der Natur

An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in "Wer nicht hören kann, lernt fühlen" informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in “Wer nicht hören kann, lernt fühlen” informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen “schön ordentlich” zu halten, bevor “die Nachbarn was sagen”; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie “Wer nicht hören kann, lernt fühlen”, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

Gewicht 455 g
Größe 22,6 × 16 cm

Marke

BoD - Books on Demand

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