Wetterextreme, Katastrophen, unwirksamer Klimaschutz

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24,90 

  • Softcover : 484 Seiten
  • Verlag: BoD – Books on Demand
  • Autor: Anke Plehn
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 26.11.2020
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-7526-1225-8
  • ISBN-13: 978-3-7526-1225-7
  • Größe: 21,0 x 14,8 cm
  • Gewicht: 696 Gramm
Eine Arbeiterin der Gelbfüßigen Hornisse Vespa velutina beim Nektarsammeln auf einer Efeublüte. (Foto: Klaus Maresch)
Eine Arbeiterin der Gelbfüßigen Hornisse Vespa velutina beim Nektarsammeln auf einer Efeublüte. (Foto: Klaus Maresch)

Das Buch widmet sich der Komplexität des weltweiten Wettergeschehens und dem atmosphärischen und biosphärischen Wirkungsgefüge. Aus einer ungewohnten Sichtweise, die in der Klima-Diskussion so nicht vorkommt und in der Öffentlichkeit bisher wenig Aufmerksamkeit erfährt, werden die Konsequenzen menschlicher Eingriffe aufgezeigt. Die Architektin, Baubiologin und Mediatorin Anke Plehn distanziert sich vom Expertenstreit um die Ursachen für den Klimawandel. Sie hinterfragt die Fakten und unterschiedlichen Meinungen darüber und zieht logische Schlüsse. Es geht ihr um das Warum. Warum tut der Mensch Dinge, die ihm schaden und unter denen er ganz offensichtlich leidet? In der Psyche und der Physiologie des menschlichen Gehirns findet sie Antworten und leitet daraus wirksame, alltagstaugliche, sofort realisierbare Maßnahmen ab. Das Buch beginnt mit ausführlichen Begriffsklärungen. Nachvollziehbar dargestellt ist, dass außer CO2 viele andere anthropogene Einflussfaktoren mit der Erderwärmung korrelieren. Diesen Parametern, deren atmosphärischer Wirkung und deren Anteil an den Wetterextremen und Katastrophen widmet sich das Buch. Betrachtet werden u. a. das Solar Radiation Management und die Veränderungen der Ionosphäre durch technisch erzeugte elektromagnetische Strahlung. Alle Fakten werden in ihrem Kontext und mit ihren vielfältigen Auswirkungen auf Mensch und Natur gesehen. Das Fazit lautet: Bio- und Atmosphäre, Mensch und Natur sind untrennbar verbunden. Der Zustand der Natur und damit die Lebensqualität des Menschen sowie unser aller Überleben unterliegen einem sich selbst regulierenden Steuerungssystem, zu dem wir gehören und welches wir mit unserem Denken, Verhalten und Handeln beeinflussen. Jeder Mensch ist in der Lage, die uns anerzogene, selektive separierende, im linearen Ursache-Wirkungs-Muster verharrende Denkweise zu erweitern. Jeder kann die Extreme in seinem nahen Umfeld harmonisieren und damit sein Immunsystem stärken. Für seinen Beitrag zum Erhalt unserer Existenzgrundlage bekommt der Leser klar und einfach umfassende Informationen und Anleitungen. Sie dienen dazu, das Einssein mit Allem in jeder Situation und jedem Moment selbstbestimmt zu leben und damit das Wettergeschehen zu unser aller Nutzen zu steuern. Anhand von Beispielen ist nachzuvollziehen, wie wir uns der zunehmenden Abhängigkeit und mental-emotionalen Unterwerfung friedvoll verweigern und unsere persönlichen Beziehungen zur Natur beleben können.

Über „Wetterextreme, Katastrophen, unwirksamer Klimaschutz“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Wetterextreme, Katastrophen, unwirksamer Klimaschutz“ wurde erarbeitet und verfasst von Anke Plehn. Dieses Sachbuch erschien am 26.11.2020 und wurde herausgegeben von BoD – Books on Demand.

Bücher wie „Wetterextreme, Katastrophen, unwirksamer Klimaschutz“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen aus Umwelt und Natur sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

Die wunderschöne Welt der Natur

An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in "Wetterextreme, Katastrophen, unwirksamer Klimaschutz" informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in „Wetterextreme, Katastrophen, unwirksamer Klimaschutz“ informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

Im Online-Buchshop Honighäuschen finden Sie viele Bücher wie „Wetterextreme, Katastrophen, unwirksamer Klimaschutz“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Melden Sie die Asiatische Hornisse den Umweltbehörden

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Insbesondere im Umgang mit der invasiven Asiatischen Hornisse nigrithorax, die auch im Raum Bonn/Rhein-Sieg angekommen ist, werden bei Garten- und Hausbesitzern viele Fragen aufkommen.

Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie eine harmlose Europäische Hornisse, eine Hornissenschwebfliege oder tatsächlich eine Asiatische Hornisse, egal ob Einzeltier oder ganzes Nest, vor sich haben, schicken Sie uns eine Whatsapp an 015209795271 oder informieren sich in den Steckbriefen zu Wespen und Hornissen unseres Portals Vespa velutina in Nordrhein-Westfalen. Bitte werden Sie nicht selbst tätig, es besteht eine Verwechslungsgefahr zwischen der streng geschützten Europäischen Hornisse und der meldepflichtigen Asiatischen Hornisse. Und die großen Nester der Asiatischen Hornisse können auf Störungen mit gefährlichen Massenangriffen reagieren.

Gewicht 696 g
Größe 21 × 14,8 cm

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BoD – Books on Demand

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