- Softcover: 208 Seiten
- Verlag: riva
- Autor: Julien Venesson
- Auflage: 1. Aufl., erschienen am 16.10.2017
- ISBN-10: 3-7423-0403-8
- ISBN-13: 978-3-7423-0403-2
- Größe und/oder Gewicht: 21,0 x 13,5 cm
Wie der Weizen uns vergiftet
8,99 €

HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Ärzte, Ernährungsberater und die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfehlen uns, als Basis einer gesunden Lebensweise täglich mehrere Portionen Getreide zu essen. Doch die Recherchen von Julien Venesson belegen das Gegenteil: Wenn wir Weizen aus unserer Ernährung verbannen, wird unsere Gesundheit davon profitieren. Um die Erntemengen zu erhöhen, haben Landwirte neuartige Weizensorten gezüchtet, die viel mehr Klebereiweiß, also Gluten, enthalten als die naturgewachsenen Arten. Unser Körper ist darauf nicht ausgerichtet. In der westlichen Welt ist mittlerweile jeder Dritte glutensensitiv und reagiert mit Beschwerden auf glutenhaltige Lebensmittel, von Verdauungsproblemen, Kopfschmerzen, Arthrose oder chronischer Müdigkeit bis hin zu zahlreichen psychischen Störungen. Außerdem kann Gluten die Entstehung von Autoimmunerkrankungen wie Morbus Crohn, MS, Diabetes Typ 1 oder chronischer Polyarthritis begünstigen. Dieses Buch gibt Hoffnung für alle Betroffenen. Es fasst den aktuellen Forschungsstand zusammen und bietet wertvolle Hilfestellung für all jene, denen Weizen nicht guttut und die ihre Gesundheit bewahren oder zurückgewinnen wollen.
Über „Wie der Weizen uns vergiftet“
Das vorliegende Sachbuch zu Themen zu Gesundheit „Wie der Weizen uns vergiftet“ wurde erarbeitet und verfasst von Julien Venesson. Dieses Sachbuch erschien am 16.10.2017 und wurde herausgegeben von riva.
Bücher wie „Wie der Weizen uns vergiftet“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen zu Gesundheit und Ernährung sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.
Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.
Die wunderschöne Welt der Natur

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Wie der Weizen uns vergiftet“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.
Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.
Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.
Gewicht | 284 g |
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Größe | 21 × 13,5 cm |
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