Physiological Limitations and the Genetic Improvement of Symbiotic Nitrogen Fixation

85,55 

  • Hardcover: 232 Seiten
  • Verlag: Springer Netherland
  • Autor: F. O’Gara
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 31.05.1988
  • ISBN-10: 90-247-3692-7
  • ISBN-13: 978-90-247-3692-8
  • Größe und/oder Gewicht:
Artikelnummer: 9789024736928 Kategorie: Schlagwörter: , , , , , , , , , , ,
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in "Physiological Limitations and the Genetic Improvement of Symbiotic Nitrogen Fixation" schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in „Physiological Limitations and the Genetic Improvement of Symbiotic Nitrogen Fixation“ schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Rhizobium species involved in root nodule formation on legume plants are one of the best known groups of micro organisms. The Rhizobium legume symbiosis continues to be of strategic importance particularly in the context of food production. As the world population grows, it is also neces sary to have new developments taking place in crop improve ment. The development and application of new technologies in biological sciences over the past number of years have made the entire area of plant-microbial interaction an exciting and challenging research area to be involved in. In view of the importance of symbiotic nitrogen fixation, it is not surpris ing that it still represents one of the priority areas for commercial development in agricultural biotechnology. Since this symbiosis involves an association between procaryotic and eucaryotic partners, it requires of necessity a co-ordinated and interdisciplinary approach. It was in this spirit that this international conference was organised. The scientific programme was designed to focus on physio logical limitations affecting symbiotic nitrogen fixation and the potential for overcoming such limitations using genetic technologies. Participants were drawn from contractants of the EEC DGVI „Energy in Agriculture“ nitrogen fixation prog ramme. The scientific programme was also supplemented with invited scientists from Europe and North America to provide appropriate expertise on the various conference topics.

 

Über „Physiological Limitations and the Genetic Improvement of Symbiotic Nitrogen Fixation“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Physiological Limitations and the Genetic Improvement of Symbiotic Nitrogen Fixation“ wurde erarbeitet und verfasst von F. O’Gara. Dieses Sachbuch erschien am 31.05.1988 und wurde herausgegeben von Springer Netherland.

Bücher wie „Physiological Limitations and the Genetic Improvement of Symbiotic Nitrogen Fixation“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

 

Die wunderschöne Welt der Natur

Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)
Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)

Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Physiological Limitations and the Genetic Improvement of Symbiotic Nitrogen Fixation“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

 

Gewicht 505 g

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