The Response of Western Forests to Air Pollution

85,55 

  • Hardcover: 532 Seiten
  • Verlag: Springer US
  • Autor: Richard K. Olson
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 13.08.1992
  • ISBN-10: 0-387-97895-X
  • ISBN-13: 978-0-387-97895-6
  • Größe und/oder Gewicht:
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in "The Response of Western Forests to Air Pollution" schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in „The Response of Western Forests to Air Pollution“ schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
HONIGHÄUSCHEN (BONN) – John Sculley In the short history of personal computing, the task of the software programmer has been one of the least recognized-but one of the most significant-in the industry. In addition to defining the prob lems, and presenting the solutions, the software programmer is con fronted with the challenge of having to predict what combination of ideas and technologies will move the industry forward in the most compelling way. Even though we’ve seen the development of tremendous applications in a surprisingly short period of time, the most difficult problems often surface when we try to elevate a suc cessful local idea to the international arena. In the case of Apple Computer, these challenges become especially profound when you consider that Apple sells Macintosh not just in the United States, but in Japan, China, the Middle East, Africa, East ern Europe, and even to the United Nations itself. Of course, this means that the personal computer must work everywhere around the world. But more significantly, it also means that the software must reflect the uniqueness of a given culture, its language, morals, and even its sense of humor. To step away from a narrowly-defined, nationally-based paradigm for software development, programmers, management, and entire corporations must learn to recognize what elements of an interface, problem solving technique, documentation illustration, package de sign, and advertisement are local, and which elements are appro priate for global markets.

 

Über „The Response of Western Forests to Air Pollution“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „The Response of Western Forests to Air Pollution“ wurde erarbeitet und verfasst von Richard K. Olson. Dieses Sachbuch erschien am 13.08.1992 und wurde herausgegeben von Springer US.

Bücher wie „The Response of Western Forests to Air Pollution“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

 

Die wunderschöne Welt der Natur

Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)
Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)

Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „The Response of Western Forests to Air Pollution“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

 

Gewicht 960 g

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