Beta maritima

Autoren: Enrico Biancardi

235,39 

  • Hardcover: 294 Seiten
  • Verlag: Springer US
  • Autor: Enrico Biancardi
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 07.12.2011
  • ISBN-10: 1-4614-0841-5
  • ISBN-13: 978-1-4614-0841-3
  • Größe und/oder Gewicht: 23,5 x 15,5 cm
Artikelnummer: 9781461408413 Kategorie: Schlagwörter: , , ,
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)

HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Along the undisturbed shores, especially of the Mediterranean Sea and the European North Atlantic Ocean, is a quite widespread plant called Beta maritima by botanists, or more commonly sea beet. Nothing, for the inexperienced observer’s eye, distinguishes it from surrounding wild vegetation. Despite its inconspicuous and nearly invisible flowers, the plant has had and will have invaluable economic and scientific importance. Indeed, according to Linnè, it is considered „the progenitor of the beet crops possibly born from Beta maritima in some foreign country“. Recent molecular research confirmed this lineage. Selection applied after domestication has created many cultivated types with different destinations. The wild plant always has been harvested and used both for food and as a medicinal herb. Sea beet crosses easily with the cultivated types. This facilitates the transmission of genetic traits lost during domestication, which selection processes aimed only at features immediately useful to farmers and consumers may have depleted. Indeed, as with several crop wild relatives, Beta maritima has been successfully used to improve cultivated beet’s genetic resistances against many diseases and pests. In fact, sugar beet cultivation currently would be impossible in many countries without the recovery of traits preserved in the wild germplasm. Dr. Enrico Biancardi graduated from Bologna University. From 1977 until 2009, he was involved in sugar beet breeding activity by the Istituto Sperimentale per le Colture Industriali (ISCI) formerly Stazione Sperimentale di Bieticoltura (Rovigo, Italy), where he released rhizomania and cercospora resistant germplasm and collected seeds of Mediterranean sea beet populations as a genetic resource for breeding and ex situ conservation. Retired since 2009, he still collaborates with several working breeders, in particular, at the USDA Agricultural Research Stations, at the Chinese Academy of Agricultural Science (CAAS), and at the Athens University (AUA). He has edited books, books chapters and authored more than 150 papers. Dr. Lee Panella is a plant breeder and geneticist with the USDA-ARS at Fort Collins, Colorado. He earned his B.S. in Crop and Soil Science from Michigan State University, an M.S. in Plant Breeding from Texas A&M University, and a Ph.D. in genetics from the University of California at Davis. His research focus is developing disease resistant germplasm using sugar beet wild relatives. He is chairman of the USDA-ARS Sugar Beet Crop Germplasm Committee and has collected and worked extensively with sea beet. Dr. Robert T. Lewellen was raised on a ranch in Eastern Oregon and obtained a B.S. in Crop Science from Oregon State University followed by a Ph.D. from Montana State University in Genetics. From 1966 to 2008 he was a research geneticist for the USDA-ARS at Salinas, California, where he studied the genetics of sugar beet and as a plant breeder, often used sea beet as a genetic source to produce many pest and disease resistant sugar beet germplasm and parental lines, while authoring more than 100 publications.

 

Über „Beta maritima“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Beta maritima“ wurde erarbeitet und verfasst von Enrico Biancardi. Dieses Sachbuch erschien am 07.12.2011 und wurde herausgegeben von Springer US.

Bücher wie „Beta maritima“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

Die wunderschöne Welt der Natur

An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in "Beta maritima" informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in „Beta maritima“ informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Beta maritima“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

Gewicht 635 g
Größe 23,5 × 15,5 cm

Marke

Springer US

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