Biosalinity in Action: Bioproduction with Saline Water

299,59 

  • Hardcover: 369 Seiten
  • Verlag: Springer Netherland
  • Autor: D. Pasternak
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 30.11.1985
  • ISBN-10: 90-247-3159-3
  • ISBN-13: 978-90-247-3159-6
  • Größe und/oder Gewicht: 29,7 x 21,0 cm
Artikelnummer: 9789024731596 Kategorie: Schlagwörter: , , , , , , ,
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in "Biosalinity in Action: Bioproduction with Saline Water" schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in „Biosalinity in Action: Bioproduction with Saline Water“ schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Historically, scientists and laymen have regarded salinity as a hazar dous, detrimental phenomenon. This negative view was a principal reason for the lack of agricultural development of most arid and semi arid zones of the world where the major sources of water for biological production are saline. The late Hugo Boyko was probably the first scientist in recent times to challenge this commonly held, pessimistic view of salinity. His research in Israel indicated that many plants can be irrigated with saline water, even at seawater strength, if they are in sandy soil – a technique that could open much barren land to agriculture. This new, even radical, approach to salinity was clearly enunciated in the book he edited and most appropriately entitled ‚Salinity and Aridity: New Approaches to Old Problems‘ (1966). A decade later, three members of the United States National Science Foundation (NSF), Lewis Mayfield, James Aller and Oskar Zaborsky, formulated the ‚Biosaline Concept‘; namely, that poor soils, high solar insolation and saline water, which prevail in arid lands, should be viewed as useful resources rather than as disadvantages, and that these resources can be used for non-traditional production of food, fuels and chemicals. The First International Workshop on Biosaline Research was con vened at Kiawah Island, South Carolina, in 1977 by A. San Pietro.

 

Über „Biosalinity in Action: Bioproduction with Saline Water“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Biosalinity in Action: Bioproduction with Saline Water“ wurde erarbeitet und verfasst von D. Pasternak. Dieses Sachbuch erschien am 30.11.1985 und wurde herausgegeben von Springer Netherland.

Bücher wie „Biosalinity in Action: Bioproduction with Saline Water“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

 

Die wunderschöne Welt der Natur

Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)
Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)

Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Biosalinity in Action: Bioproduction with Saline Water“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

 

Gewicht 1610 g
Größe 29,7 × 21 cm

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