Government and the Food Industry: Economic and Political Effects of Conflict and Co-Operation

181,89 

  • Hardcover: 421 Seiten
  • Verlag: Springer US
  • Autor: L. Tim Wallace
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 30.09.1997
  • ISBN-10: 0-7923-9979-X
  • ISBN-13: 978-0-7923-9979-7
  • Größe und/oder Gewicht: 23,5 x 15,5 cm
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in "Government and the Food Industry: Economic and Political Effects of Conflict and Co-Operation" schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in „Government and the Food Industry: Economic and Political Effects of Conflict and Co-Operation“ schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
HONIGHÄUSCHEN (BONN) – This book’s purpose is to shed light on the threats and opportunities arising from the incentives and restrictions of governmental actions which food industry managers discover in their search for profits. The food industry, as defined here, includes farmers, their input suppliers, processors and distributors. This text explores how the private sector reacts to the stimulus of public support measures, rules and regulations which are usually motivated by entirely different ends than those desired within the private sector. No current single model of economic behavior as yet adequately encompasses or quantifies these complex vectors and forces. Management is comprised of many factors, most of which can be identified ex post but few of which can be appraised precisely ex ante. The perceptual processes by which managers respond to governments are influenced by culture, aptitudes, individual and collective goals. details of most government/business relationships are discussed Few openly since management and government officials are, understandably, often reluctant to share the decision tree route by which trust is built and understandings are negotiated. Our text differs from others in that we combine both a theoretical and experiential approach to the subject. The insights provided by the case study material give a more macro and yet realistic view than tha t usually offered elsewhere. We indicate the risks and dynamics of the situations faced by management while also showing the importance and strategic relevance of a solid analytical foundation for managerial purposes.

 

Über „Government and the Food Industry: Economic and Political Effects of Conflict and Co-Operation“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Government and the Food Industry: Economic and Political Effects of Conflict and Co-Operation“ wurde erarbeitet und verfasst von L. Tim Wallace. Dieses Sachbuch erschien am 30.09.1997 und wurde herausgegeben von Springer US.

Bücher wie „Government and the Food Industry: Economic and Political Effects of Conflict and Co-Operation“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

 

Die wunderschöne Welt der Natur

Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)
Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)

Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Government and the Food Industry: Economic and Political Effects of Conflict and Co-Operation“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

 

Gewicht 1750 g
Größe 23,5 × 15,5 cm

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