Genetics and Genomics of the Brassicaceae

299,59 

  • Hardcover: 680 Seiten
  • Verlag: Springer US
  • Autor: Renate Schmidt
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 06.12.2010
  • ISBN-10: 1-4419-7117-3
  • ISBN-13: 978-1-4419-7117-3
  • Größe und/oder Gewicht: 23,5 x 15,5 cm
Artikelnummer: 9781441971173 Kategorie: Schlagwort:
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in "Genetics and Genomics of the Brassicaceae" schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in „Genetics and Genomics of the Brassicaceae“ schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
HONIGHÄUSCHEN (BONN) – The Genetics and Genomics of the Brassicaceae provides a review of this important family (commonly termed the mustard family, or Cruciferae). The family contains several cultivated species, including radish, rocket, watercress, wasabi and horseradish, in addition to the vegetable and oil crops of the Brassica genus. There are numerous further species with great potential for exploitation in 21st century agriculture, particularly as sources of bioactive chemicals. These opportunities are reviewed, in the context of the Brassicaceae in agriculture. More detailed descriptions are provided of the genetics of the cultivated Brassica crops, including both the species producing most of the brassica vegetable crops (B. rapa and B. oleracea) and the principal species producing oilseed crops (B. napus and B. juncea). The Brassicaceae also include important “model” plant species. Most prominent is Arabidopsis thaliana, the first plant species to have its genome sequenced. Natural genetic variation is reviewed for A. thaliana, as are the genetics of the closely related A. lyrata and of the genus Capsella. Self incompatibility is widespread in the Brassicaceae, and this subject is reviewed.Interest arising from both the commercial value of crop species of the Brassicaceae and the importance of Arabidopsis thaliana as a model species, has led to the development of numerous resources to support research. These are reviewed, including germplasm and genomic library resources, and resources for reverse genetics, metabolomics, bioinformatics and transformation.Molecular studies of the genomes of species of the Brassicaceae revealed extensive genome duplication, indicative of multiple polyploidy events during evolution. In some species, such as Brassica napus, there is evidence of multiple rounds of polyploidy during its relatively recent evolution, thus the Brassicaceae represent an excellent model system for the study of the impacts of polyploidy and the subsequent process of diploidisation, whereby the genome stabilises. Sequence-level characterization of the genomes of Arabidopsis thaliana and Brassica rapa are presented, along with summaries of comparative studies conducted at both linkage map and sequence level, and analysis of the structural and functional evolution of resynthesised polyploids, along with a description of the phylogeny and karyotype evolution of the Brassicaceae.Finally, some perspectives of the editors are presented. These focus upon the Brassicaceae species as models for studying genome evolution following polyploidy, the impact of advances in genome sequencing technology, prospects for future transcriptome analysis and upcoming model systems.

 

Über „Genetics and Genomics of the Brassicaceae“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Genetics and Genomics of the Brassicaceae“ wurde erarbeitet und verfasst von Renate Schmidt. Dieses Sachbuch erschien am 06.12.2010 und wurde herausgegeben von Springer US.

Bücher wie „Genetics and Genomics of the Brassicaceae“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

 

Die wunderschöne Welt der Natur

Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)
Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)

Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Genetics and Genomics of the Brassicaceae“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

 

Gewicht 1196 g
Größe 23,5 × 15,5 cm

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