Further investigations of the population dynamics and pathogenicity of the pinewood nematode, Bursaphelenchus xylophilus (Steiner and Buhrer 1934) Nickle 1970, and its non-vector transmission to Pinus sylvestris

12,95 

  • Softcover: 132 Seiten
  • Verlag: Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen (JKI)
  • Autor: Andrea Hopf-Biziks
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 20.03.2020
  • ISBN-10: 3-95547-089-X
  • ISBN-13: 978-3-95547-089-0
  • Größe und/oder Gewicht: 21,0 x 14,0 cm
Artikelnummer: 9783955470890 Kategorie: Schlagwörter: , ,
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in "Further investigations of the population dynamics and pathogenicity of the pinewood nematode, Bursaphelenchus xylophilus (Steiner and Buhrer 1934) Nickle 1970, and its non-vector transmission to Pinus sylvestris" schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in „Further investigations of the population dynamics and pathogenicity of the pinewood nematode, Bursaphelenchus xylophilus (Steiner and Buhrer 1934) Nickle 1970, and its non-vector transmission to Pinus sylvestris“ schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Die Kiefernholznematode, Bursaphelenchus xylophilus (Steiner und Buhrer) Nickle 1970, führt in anfälligen Koniferenarten, hauptsächlich Pinus spp., außerhalb seines natürlichen Verbreitungsgebietes (Nordamerika) und in nicht heimischen Kiefernarten zur sogenannten Kiefernwelkekrankheit. er ist seit seiner Einschleppung nach Asien und Europa zum schädlichsten pflanzenparasitären Nematoden von Bäumen geworden. Erkrankte Bäume welken und sterben. Derzeit betroffene europäische Länder sind Portugal und Spanien. B. xylophilus ist in der Europäischen Union (EU) aufgrund der zu beopbachteten Gefahr in Befallsländern als ein Quarantäneschädling gelistet. In dieser Doktorarbeit, die Teil eines EU-Forschungsvorhabens der EU-Kommission ist, wurden Untersuchungen zur Unterstützung der Schädlingsrisikoanalyse, Managementstrategien und Notfallplanung der EU-Pflanzengesundheitspolitik durchgeführt. Die Übertragung von B. xylophilus zu neuen Wirtsbäumen findet üblicherweise über Vektorkäfer der Gattung Monochamus statt. Es wurden jedoch B. xylophilus in importierten Holzhackschnitzeln mit Ursprung Nordamerika in der EU beanstandet und die Nachfrage nach Hackschnitzelimporten aus Nordamerika steigt. Daher ist das phytosanitäre Risiko der nichtvektorassoziierten Übertragung von B. xylophilus mittels Hackschnitzeln von Interesse. Darüberhinaus stellte sich heraus, dass Pinus sylvestris, eine in Deutschland und Nordosteuropa weitverbreitete Baumart, in Gewächshausveruchen mit Sämlingen höchst anfällig gegenüber B. xylophilus ist. In Europa wurden bisher noch keine erwachsenen Bäume dieser Art getestet. Der dritte Teil dieser Doktorarbeit bestand aus einer Bewertung von potenziell toleranten oder resistenten Wirtsbaumherkünften als eine Managementoption der Kiefernelkeerkrankung in betroffenen Ländern. Das Langzeitüberleben von B. xylophilus in Hackschnitzeln und seine nicht-vektorassoziierte Übertragung von befallenen Hackschnitzeln zu unbefallenen Bäumen wurden untersucht. Mit B. xylophilus befallene Hackschnitzel wurden hergestellt, indem eine Suspension bestehend aus Nematoden und Leitungswasser in P. sylvestris Stämme inokuliert wurde.

 

Über „Further investigations of the population dynamics and pathogenicity of the pinewood nematode, Bursaphelenchus xylophilus (Steiner and Buhrer 1934) Nickle 1970, and its non-vector transmission to Pinus sylvestris“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Further investigations of the population dynamics and pathogenicity of the pinewood nematode, Bursaphelenchus xylophilus (Steiner and Buhrer 1934) Nickle 1970, and its non-vector transmission to Pinus sylvestris“ wurde erarbeitet und verfasst von Andrea Hopf-Biziks. Dieses Sachbuch erschien am 20.03.2020 und wurde herausgegeben von Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen (JKI).

Bücher wie „Further investigations of the population dynamics and pathogenicity of the pinewood nematode, Bursaphelenchus xylophilus (Steiner and Buhrer 1934) Nickle 1970, and its non-vector transmission to Pinus sylvestris“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

 

Die wunderschöne Welt der Natur

Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)
Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)

Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Further investigations of the population dynamics and pathogenicity of the pinewood nematode, Bursaphelenchus xylophilus (Steiner and Buhrer 1934) Nickle 1970, and its non-vector transmission to Pinus sylvestris“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

 

Gewicht 200 g
Größe 21 × 14 cm

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