Low Intensity Breeding of Native Forest Trees in Argentina

149,79 

  • Hardcover: 515 Seiten
  • Verlag: Springer International Publishing
  • Autor: Mario J. Pastorino
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 19.11.2020
  • ISBN-10: 3-030-56461-4
  • ISBN-13: 978-3-030-56461-2
  • Größe und/oder Gewicht: 23,5 x 15,5 cm
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in "Low Intensity Breeding of Native Forest Trees in Argentina" schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in „Low Intensity Breeding of Native Forest Trees in Argentina“ schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Global climate change requires the development of programs that consider the active restoration of degraded forests and the use of native trees in afforestation to preserve the natural environment. International commitments like the UN REDD program, the Montréal Process and the Convention on Biological Diversity call for the breeding of species rarely contemplated by large industrial companies. Low-intensity breeding is the most rational strategy for those species: simple but robust, and not dependent on continuously increasing funding, and therefore effective even with a relatively small budget. It commonly focuses on high genetic diversity rather than improving economic traits and adaptability rather than productivity. Controlled crosses with full pedigrees typical of high-intensity breeding are replaced by open pollination.This book presents state-of-the-art breeding strategies from the last two decades for several forest tree species of prime importance in the natural forests of Argentina. They are distributed in the three main forestry ecoregions of the country: the subtropical dry forest (Chaco), the subtropical rain forests (Yungas and Alto Paraná rainforests) and the temperate forests of Patagonia. The book also discusses the genetic patterns of the selected species defined using genetic markers together with the analysis of the variation in quantitative traits. Further, it examines the crucial features of their reproductive biology, such as the mating system and gene flow and describes the current breeding programs. Lastly, it presents the latest developments in genetic resources and their emerging applications, concluding with some reflections and perspectives related to the conditioning imposed by climate change.

 

Über „Low Intensity Breeding of Native Forest Trees in Argentina“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Low Intensity Breeding of Native Forest Trees in Argentina“ wurde erarbeitet und verfasst von Mario J. Pastorino. Dieses Sachbuch erschien am 19.11.2020 und wurde herausgegeben von Springer International Publishing.

Bücher wie „Low Intensity Breeding of Native Forest Trees in Argentina“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

 

Die wunderschöne Welt der Natur

Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)
Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)

Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Low Intensity Breeding of Native Forest Trees in Argentina“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

 

Gewicht 951 g
Größe 23,5 × 15,5 cm

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