Fencing for Conservation

213,99 

  • Hardcover: 320 Seiten
  • Verlag: Springer US
  • Autor: Michael J. Somers
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 22.11.2011
  • ISBN-10: 1-4614-0901-2
  • ISBN-13: 978-1-4614-0901-4
  • Größe und/oder Gewicht: 23,5 x 15,5 cm
Artikelnummer: 9781461409014 Kategorie:
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in "Fencing for Conservation" schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in „Fencing for Conservation“ schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
HONIGHÄUSCHEN (BONN) – The conflict between increasing human population and biodiversity conservation is one of the IUCN’s key threatening processes. Conservation planning has received a great deal of coverage and research as a way of conserving biodiversity yet, while theoretically successful, it has never been tested. Simple lines on maps to illustrate conservation areas are unlikely to be successful in the light of human encroachment. It may be that some form of overt display is necessary to ensure the protection of reserves. This may be signage, presence of guards/rangers or physical fencing structures. The need for some form of barrier goes beyond restricting human access. The megafauna of Africa pose a genuine threat to human survival. In southern Africa, fences keep animals in and protect the abutting human population. Elsewhere, fencing is not considered important or viable. Where poverty is rife, it won’t take much to tip the balance from beneficial conservation areas to troublesome repositories of crop-raiders, diseases and killers.Conversely, in New Zealand fences are used to keep animals out. Introduced species have decimated New Zealand’s endemic birds, reptiles and invertebrates, and several sites have been entirely encapsulated in mouse-proof fencing to ensure their protection. Australia faces the same problems as New Zealand, however surrounds its national parks with cattle fences. Foxes and cats are free to enter and leave at will, resulting in rapid recolonisation following poisoning campaigns. How long will these poison campaigns work before tolerance, aversion or resistance evolves in the introduced predator populations?

 

Über „Fencing for Conservation“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Fencing for Conservation“ wurde erarbeitet und verfasst von Michael J. Somers. Dieses Sachbuch erschien am 22.11.2011 und wurde herausgegeben von Springer US.

Bücher wie „Fencing for Conservation“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

 

Die wunderschöne Welt der Natur

Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)
Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)

Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Fencing for Conservation“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

 

Gewicht 670 g
Größe 23,5 × 15,5 cm

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