Plant Abiotic Stress Tolerance

171,19 

  • Hardcover: 490 Seiten
  • Verlag: Springer International Publishing
  • Autor: Mirza Hasanuzzaman
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 17.04.2019
  • ISBN-10: 3-030-06117-5
  • ISBN-13: 978-3-030-06117-3
  • Größe und/oder Gewicht: 23,5 x 15,5 cm
Artikelnummer: 9783030061173 Kategorie: Schlagwörter: , , , ,
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in "Plant Abiotic Stress Tolerance" schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in „Plant Abiotic Stress Tolerance“ schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Plants have to manage a series of environmental stresses throughout their entire lifespan. Among these, abiotic stress is the most detrimental; one that is responsible for nearly 50% of crop yield reduction and appears to be a potential threat to global food security in coming decades. Plant growth and development reduces drastically due to adverse effects of abiotic stresses. It has been estimated that crop can exhibit only 30% of their genetic potentiality under abiotic stress condition. So, this is a fundamental need to understand the stress responses to facilitate breeders to develop stress resistant and stress tolerant cultivars along with good management practices to withstand abiotic stresses. Also, a holistic approach to understanding the molecular and biochemical interactions of plants is important to implement the knowledge of resistance mechanisms under abiotic stresses. Agronomic practices like selecting cultivars that is tolerant to wide range of climatic condition, planting date, irrigation scheduling, fertilizer management could be some of the effective short-term adaptive tools to fight against abiotic stresses. In addition, “system biology” and “omics approaches” in recent studies offer a long-term opportunity at the molecular level in dealing with abiotic stresses. The genetic approach, for example, selection and identification of major conditioning genes by linkage mapping and quantitative trait loci (QTL), production of mutant genes and transgenic introduction of novel genes, has imparted some tolerant characteristics in crop varieties from their wild ancestors. Recently research has revealed the interactions between micro-RNAs (miRNAs) and plant stress responses exposed to salinity, freezing stress and dehydration. Accordingly transgenic approaches to generate stress-tolerant plant are one of the most interesting researches to date. This book presents the recent development of agronomic and molecular approaches in conferring plant abiotic stress tolerance in an organized way. The present volume will be of great interest among research students and teaching community, and can also be used as reference material by professional researchers.

 

Über „Plant Abiotic Stress Tolerance“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Plant Abiotic Stress Tolerance“ wurde erarbeitet und verfasst von Mirza Hasanuzzaman. Dieses Sachbuch erschien am 17.04.2019 und wurde herausgegeben von Springer International Publishing.

Bücher wie „Plant Abiotic Stress Tolerance“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

 

Die wunderschöne Welt der Natur

Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)
Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)

Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Plant Abiotic Stress Tolerance“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

 

Gewicht 939 g
Größe 23,5 × 15,5 cm

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