Reports on the taxonomy, biogeography and phylogeny of mostly living benthic Ostracoda (Crustacea) from deep-sea samples (Intermediate Water depths) from the Challenger Plateau (Tasman Sea) and Campbell Plateau (Southern Ocean), New Zealand

53,00 

  • Softcover: 329 Seiten
  • Verlag: Schweizerbart’sche, E.
  • Autor: Thomas Jellinek
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 01.08.2000
  • ISBN-10: 3-510-61352-X
  • ISBN-13: 978-3-510-61352-6
  • Größe und/oder Gewicht: 30,0 x 21,0 cm
Artikelnummer: 9783510613526 Kategorie: Schlagwörter: , ,
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in "Reports on the taxonomy, biogeography and phylogeny of mostly living benthic Ostracoda (Crustacea) from deep-sea samples (Intermediate Water depths) from the Challenger Plateau (Tasman Sea) and Campbell Plateau (Southern Ocean), New Zealand" schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in „Reports on the taxonomy, biogeography and phylogeny of mostly living benthic Ostracoda (Crustacea) from deep-sea samples (Intermediate Water depths) from the Challenger Plateau (Tasman Sea) and Campbell Plateau (Southern Ocean), New Zealand“ schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Vom 16. Oktober bis 12. November 1998 nahm eine multinationale Gruppe von Forschern an der Forschungsreise SO 136 mit dem deutschen Forschungsschiff FS `Sonne‘ teil. Die Fahrt begann in Wellington/Neuseeland und führte nach Hobart/Tasmanien. Dabei wurden auf dem Challenger Plateau (Tasman See), dem Campbell Plateau (Southern Ocean), im Emerald Basin sowie entlang dem Tasman Rise an 37 Stationen insgesamt 167 Proben genommen. In Bezug auf die Ostracoden-Faunen erbrachten besonders die Proben, die mit dem Epibenthos-Schlitten genommen wurden, umfangreiches Material sowohl in Bezug auf die Anzahl der Stücke als auch in Bezug auf die Diversität. Weil sich nur selten die Möglichkeit bietet, an derart umfangreichen und diversen Tiefsee-Faunen arbeiten zu können, entschlossen sich die Autoren ausschließlich mit den Proben zu arbeiten, die östlich des Emerlad Basins genommen wurden (Challenger und Campbell Plateaus; die Proben westlich des Emerald Basins werden in einer Dissertation an der Universität München separat bearbeitet). Insgesamt konnten gut 150 Arten aus etwa 40 Gattungen untersucht werden. Das Hauptaugenmerk dieser Arbeit galt im wesentlichen jedoch den Ostracoden-Arten, die möglichst Individuen-reich vorkommen und/oder auch lebend gefangen werden konnten. Als Ergebnis dieser Vorgabe wurden 92 Arten aus 31 Gattungen nachgewiesen, wovon 42 als neue Arten erkannt wurden (= 46 % aller behandelten Arten). Außerdem werden eine Familie, acht Gattungen und eine Untergattungen neu eingeführt. Basierend auf den Untersuchungen der Weichkörper der meisten Arten resultieren phylogenetische und biogeographische Rückschlüsse. Außerdem werden Verbreitungsmuster einiger Ostracoden- Familien (insbesondere der Trachyleberididae und Hemicytheridae) näher diskutiert.

 

Über „Reports on the taxonomy, biogeography and phylogeny of mostly living benthic Ostracoda (Crustacea) from deep-sea samples (Intermediate Water depths) from the Challenger Plateau (Tasman Sea) and Campbell Plateau (Southern Ocean), New Zealand“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Reports on the taxonomy, biogeography and phylogeny of mostly living benthic Ostracoda (Crustacea) from deep-sea samples (Intermediate Water depths) from the Challenger Plateau (Tasman Sea) and Campbell Plateau (Southern Ocean), New Zealand“ wurde erarbeitet und verfasst von Thomas Jellinek. Dieses Sachbuch erschien am 01.08.2000 und wurde herausgegeben von Schweizerbart’sche, E..

Bücher wie „Reports on the taxonomy, biogeography and phylogeny of mostly living benthic Ostracoda (Crustacea) from deep-sea samples (Intermediate Water depths) from the Challenger Plateau (Tasman Sea) and Campbell Plateau (Southern Ocean), New Zealand“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

 

Die wunderschöne Welt der Natur

Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)
Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)

Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Reports on the taxonomy, biogeography and phylogeny of mostly living benthic Ostracoda (Crustacea) from deep-sea samples (Intermediate Water depths) from the Challenger Plateau (Tasman Sea) and Campbell Plateau (Southern Ocean), New Zealand“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

 

Gewicht 1250 g
Größe 30 × 21 cm

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