Arthropods as Vectors of Emerging Diseases

235,39 

  • Hardcover: 388 Seiten
  • Verlag: Springer Berlin
  • Autor: Heinz Mehlhorn
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 06.07.2012
  • ISBN-10: 3-642-28841-3
  • ISBN-13: 978-3-642-28841-8
  • Größe und/oder Gewicht: 23,5 x 15,5 cm
Artikelnummer: 9783642288418 Kategorie: Schlagwörter: , , , ,
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in "Arthropods as Vectors of Emerging Diseases" schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in „Arthropods as Vectors of Emerging Diseases“ schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Global warming and globalization are the buzzwords of our time. They have nearly reached a religious status and those who deny their existence are considered modern heretics. Nevertheless, the earth has become an overcrowded village, traversable within a single day. Thus it is hardly surprising that besides persons and goods also agents of disease are easily transported daily from one end of the world to the other, threatening the health and lives of billions of humans and their animals. Agents of diseases (prions, viruses, bacteria, fungi and parasites) are not only transmitted by body contact or direct exchange of bodily fluids, but also by means of vectors which belong to the groups of licking or blood-sucking arthropods (mites, ticks, insects) that live close to humans and their houses. Without a doubt the recently accelerating globalization supports the import of agents of disease into countries where they never had been or where they had long since been eradicated, leading to a false sense of living on a “safe island.” These newly imported or reintroduced diseases – called “emerging diseases” – may lead to severe outbreaks in cases where the countries are not prepared to combat them, or in cases where viruses are introduced that cannot be controlled by medications or vaccines. Arthropods are well known vectors for the spread of diseases. Thus their invasion from foreign countries and their spreading close to human dwellings must be blocked everywhere (in donor and receptor countries) using safe and effective measures. This book presents reviews on examples of such arthropod-borne emerging diseases that lurk on the fringes of our crowded megacities. The following topics show that there is an ongoing invasion of potential vectors and that control measures must be used now in order to avoid disastrous outbreaks of mass diseases.

 

Über „Arthropods as Vectors of Emerging Diseases“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Arthropods as Vectors of Emerging Diseases“ wurde erarbeitet und verfasst von Heinz Mehlhorn. Dieses Sachbuch erschien am 06.07.2012 und wurde herausgegeben von Springer Berlin.

Bücher wie „Arthropods as Vectors of Emerging Diseases“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

 

Die wunderschöne Welt der Natur

Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)
Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)

Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Arthropods as Vectors of Emerging Diseases“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

 

Gewicht 942 g
Größe 23,5 × 15,5 cm

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