Transforming Coastal Zone for Sustainable Food and Income Security

HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Coastal areas are commonly defined as the interface or transition areas between land and sea, including large inland lakes. Overall, about 50-70 % of the global population live within 100 km of the coastline covering only about 4 % of earth’s land, thereby drawing heavily on coastal and marine habitats for food, building sites, transportation, recreational areas, and waste disposal. The people of these zones depend mainly on low productive agriculture due to several constraints such as prolonged water logging and drainage congestion in predominantly low-lying areas with heavy soils during the wet season, preponderance of saline and acid sulphate soils, scarcity of good quality irrigation water particularly in the dry season, seawater intrusion into adjoining lands, and water pollution due to eutrophication and others affecting the aquatic habitats, etc. Carbon sequestration in coastal areas, such as, marshes, lagoons, etc. have significant influence on soil quality and carbon pool in soils and their impacts on the environment. Over and above these, the coastal areas are prone to disasters due to climate change leading to colossal loss of lives and properties in majority areas. Forestry and mangrove dynamics, in particular, because of its dwindling nature with time, are also subjects of interest affecting the ecology of the coastal zones requiring appropriate attention. The international symposium held in this context on ‘Transforming coastal zones for sustainable food and income security’ in virtual mode in March, 2021 offered scope to present and discuss various thematic areas by eminent scientists from all over the world. The proceedings of selected papers presented reflect cross-sectoral views of the areas highlighting, wherever necessary, fusion of technologies, with the ultimate target to suggest livelihood security and sustainable development for the sensitive coastal zones. The book is aimed to share the knowledge with researchers, academicians, and various other stakeholders for addressing the complex problems of coastal regions, production constraints, social, economical, technical and environmental issues and draw out strategies for resilient agricultural technologies and improving livelihood security in coastal agro-ecosystems.

 

Über „Transforming Coastal Zone for Sustainable Food and Income Security“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Transforming Coastal Zone for Sustainable Food and Income Security“ wurde erarbeitet und verfasst von T.D. Lama. Dieses Sachbuch erschien am 17.05.2022 und wurde herausgegeben von Springer International Publishing.

Bücher wie „Transforming Coastal Zone for Sustainable Food and Income Security“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

Die wunderschöne Welt der Natur

Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Transforming Coastal Zone for Sustainable Food and Income Security“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.