Was will die Mück im Äbbelwoi

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12,00 

  • Hardcover : 70 Seiten
  • Verlag: Morlant-Verlag
  • Autor: Katja van Zoest
  • Übersetzer:
  • Illustrator:
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 27.03.2020
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-947012-12-8
  • ISBN-13: 978-3-947012-12-1
  • Größe und/oder Gewicht: 19,0 x 14,8 cm
Artikelnummer: 9783947012121 Kategorien: , Schlagwörter: , , ,

HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Warum immer nur große Helden? In diesem Büchlein wird eine kleine gemeine Fruchtfliege zur Heldin ihres eigenen Abenteuers. Ihr innigster Wunsch, zum gärenden Äbbelwoi zu gelangen, dessen Zugang natürlich durch ein Gärröhrchen versperrt ist, gerät zur atemberaubenden Mutprobe, im wahrsten Sinne des Wortes. Mit spitzer Tuschfeder zeichnet die Illustratorin Katja van Zoest ihre skurrile Geschichte um das kleine Insekt, welches hier auf vergnügliche Weise eine gewisse Wertschätzung erfährt.

 

Über „Was will die Mück im Äbbelwoi“

Das vorliegende Sachbuch zu Umwelt und Natur „Was will die Mück im Äbbelwoi“ wurde erarbeitet und verfasst von Katja van Zoest. Dieses Sachbuch erschien am 27.03.2020 und wurde herausgegeben von Morlant-Verlag.

Bücher wie „Was will die Mück im Äbbelwoi“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

 

Die wunderschöne Welt der Natur

Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch) Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „“ , die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

 

Gewicht 240 g
Größe 19 cm

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  1. SW

    Weil hier alles bestens lief, gibt’s von mir ein positiv.

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