Wirbeltierforschung in der Kulturlandschaft – Grundlagen und Anwendung

14,95 

  • Buch: 112 Seiten
  • Verlag: Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen (JKI)
  • Autor: Jens Jacob
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 24.07.2009
  • ISBN-10: 3-930037-58-0
  • ISBN-13: 978-3-930037-58-2
  • Größe und/oder Gewicht: 24,0 x 17,0 cm
Artikelnummer: 9783930037582 Kategorie: Schlagwörter: , ,
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in "Wirbeltierforschung in der Kulturlandschaft - Grundlagen und Anwendung" schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in „Wirbeltierforschung in der Kulturlandschaft – Grundlagen und Anwendung“ schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Vertebrates in man-made landscapes – basic research and application Dedicated to Dr. Hans-Joachim Pelz The symposium on vertebrate research in man-made landscapes was conducted on 3-4 June 2007 at the Federal Research Centre for Cultivated Plants – Julius Kuehn-Institute, Institute for Plant Protection in Horticulture and Forests. It was organized by the vertebrate research group in Münster. The symposium provided a platform for scientists with diverse backgrounds (e.g., conservation, plant protection, health protection, wildlife research) to exchange ideas and to establish cooperation. The symposium aimed to foster a network at the interface of basic and applied research. Detailed knowledge of ecological issues, agronomy, environmental awareness and socio-cultural aspects is a vital prerequisite to make informed decisions in vertebrate management that meet the requirements of plant protection, conservation and other stakeholders. In the proceedings of the symposium contributions about amphibians, birds, rodents and other mammals are presented that demonstrate the diversity of vertebrate research and the potential for mutual stimulation of basic and applied vertebrate research. The symposium was dedicated to Dr. Hans-Joachim Pelz, a colleague of many years who retired in June 2008. Dr. Pelz had worked as founding member in the vertebrate research group since 1978 and he shaped the field of applied vertebrate research in plant protection in Germany and internationally. His scientific achievements are reflected in a large number of publications. Especially his internationally outstanding studies of rodenticide resistance of commensal rodents have created a solid foundation for many years of prolific research and helped to establish the vertebrate research group in Münster as a well known centre of applied rodent research. Sincere thanks are given to him for his highly appreciated contributions to applied rodent research.

 

Über „Wirbeltierforschung in der Kulturlandschaft – Grundlagen und Anwendung“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Wirbeltierforschung in der Kulturlandschaft – Grundlagen und Anwendung“ wurde erarbeitet und verfasst von Jens Jacob. Dieses Sachbuch erschien am 24.07.2009 und wurde herausgegeben von Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen (JKI).

Bücher wie „Wirbeltierforschung in der Kulturlandschaft – Grundlagen und Anwendung“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

 

Die wunderschöne Welt der Natur

Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)
Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)

Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Wirbeltierforschung in der Kulturlandschaft – Grundlagen und Anwendung“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

 

Gewicht 250 g
Größe 24 × 17 cm

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