- Softcover : 224 Seiten
- Verlag: Schadinsky Werbung
- Autor: Cosima Bellersen Quirini
- Auflage: 1. Aufl., erschienen am 30.03.2016
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3-9812133-5-1
- ISBN-13: 978-3-9812133-5-5
- Größe und/oder Gewicht: 21,0 x 13,5 cm
100 besondere Orte im Celler Land
12,90 €
Wo liegt das „Weimar der Heide“ ? Wissen Sie, was der Mathematiker Gauß einst hier zu tun hatte ? Kennen Sie die weltweit kleinste mobile Brauanlage ? Wissen Sie, was die Südheide mit dem Nobelpreis verbindet ? Kennen Sie das „Klein-Dallas“ im Cellerland ? Haben Sie eine Ahnung davon, was die britischen Kron- juwelen mit der Südheide zu tun haben ? Sie merken es schon: Das Cellerland hat mehr zu bieten als nur Schafe, Wald und Heidekraut ! Und vielleicht hatte ja der Dichter Joachim Ringelnatz, der sich im Jahr 1913 in Hannover als Bibliothekar seinen Lebensunterhalt verdiente, auch mal einen Ausflug in die Südheide unternommen und diese später vor Augen, als er den Anfang seines Gedichtes „Überall“ so formulierte: „Überall ist Wunderland. Überall ist Leben …“ Zeit also für eine literarische Entdeckertour! Finden Sie verborgene Schätze, unbekannte Ecken, kleine Besonderheiten und geheimnisvolle Schönheiten. Lassen Sie sich von neuen Einblicken überraschen! Entdecken Sie ein kunterbuntes Kaleidoskop und freuen Sie sich auf „100 besondere Orte im Cellerland“. Dieses Lesebuch ist für Menschen geschrieben, die sich überraschen lassen wollen. Ob als Geschenk für sich oder andere, es ist für Alteingesessene und Neuzugezogene gleichermaßen lesenswert und für wissbegierige Gäste ebenso interessant wie für neugierige Touristen, (ehemalige) wehmütige Bewohner oder treue Liebhaber der Gegend.
Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik
Der Reiseführer „100 besondere Orte im Celler Land “ wurde erarbeitet und verfasst von Cosima Bellersen Quirini. Das Buch erschien am 30.03.2016 bei Schadinsky Werbung.
Reiseführer wie „100 besondere Orte im Celler Land “ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.
Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.
Wenn einer (k)eine Reise tut,
dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „100 besondere Orte im Celler Land “ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.
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