111 Kölner Orte, die man gesehen haben muss

16,95 

  • Softcover : 240 Seiten
  • Verlag: Emons Verlag
  • Autor: Bernd Imgrund
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 20.02.2020
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-7408-0801-2
  • ISBN-13: 978-3-7408-0801-3
  • Größe und/oder Gewicht: 2,1 x 1,4 cm

Warum in die Ferne schweifen, wenn man selbst die eigene Stadt noch nicht kennt und Verborgenes entdecken kann. Die touristischen Highlights Kölns finden sich in jedem Reiseführer. Aber wer kennt schon den Commonwealth-Friedhof in Zollstock mit über 3000 Gräbern, die unter britischer Obhut stehen? Wer ist in der Domstadt einmal durch ein Bergwerk oder durch die Finnensiedlung mit ihrem Bullerbü-Charme spaziert? Und wer hat je Kölns höchsten Berg, den Monte Troodelöh im Königsforst, je erklommen? Die schönsten, skurrilsten und schaurigsten Schauplätze der Domstadt hat der Kölner Autor Bernd Imgrund in seinem neuen Buch zusammengestellt, Britta Schmitz hat sie mit Blick fürs Detail fotografiert. Viele staunenswerte Orte dürften auch gebürtigen Kölnern noch unbekannt sein. 111 Entdeckungsreisen, um den Blick auf die geschichtsträchtige Stadt am Rhein zu erweitern.

Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik

Der Reiseführer „111 Kölner Orte, die man gesehen haben muss Reiseführer, Neuauflage“ wurde erarbeitet und verfasst von Bernd Imgrund. Das Buch erschien am 20.02.2020 bei Emons Verlag.

Reiseführer wie „111 Kölner Orte, die man gesehen haben muss Reiseführer, Neuauflage“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.

Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.

Wenn einer (k)eine Reise tut,

dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „111 Kölner Orte, die man gesehen haben muss Reiseführer, Neuauflage“ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.

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Emons Verlag

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