111 Orte im Wendland, die man gesehen haben muss

18,00 

  • Softcover : 240 Seiten
  • Verlag: Emons Verlag
  • Autor: Christine Izeki
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 13.01.2022
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-7408-1520-5
  • ISBN-13: 978-3-7408-1520-2
  • Größe und/oder Gewicht: 20,5 x 13,5 cm

Verträumte Rundlingsdörfer, spektakuläre Moränenlandschaften, der größte Mischwald Norddeutschlands sowie ein einmaliges Naturparadies am ehemaligen Grenzstreifen und entlang der Elbe. Es war fast schon zu idyllisch, um real zu sein. Unruhe kam im ländlichen Paradies auf, als der Ort Gorleben zur Lagerung von Atommüll auserkoren wurde. Ein in Deutschland beispielloser, 40 Jahre andauernder Widerstand konnte ein Atommüllendlager verhindern. Hamburger und Berliner Künstler kamen als Unterstützer und blieben. Seitdem ist das Wendland nicht nur landschaftlich attraktiv, sondern auch einer der kreativsten Orte im Land. Überzeugen Sie sich selbst davon bei der nächsten kulturellen Landpartie.

Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik

Der Reiseführer „111 Orte im Wendland, die man gesehen haben muss Reiseführer“ wurde erarbeitet und verfasst von Christine Izeki. Das Buch erschien am 13.01.2022 bei Emons Verlag.

Reiseführer wie „111 Orte im Wendland, die man gesehen haben muss Reiseführer“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.

Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.

Wenn einer (k)eine Reise tut,

dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „111 Orte im Wendland, die man gesehen haben muss Reiseführer“ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.

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Emons Verlag

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