- Softcover : 240 Seiten
- Verlag: Emons Verlag
- Autor: Ralf Nestmeyer
- Auflage: 1. Aufl., erschienen am 17.03.2016
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3-95451-839-2
- ISBN-13: 978-3-95451-839-5
- Größe und/oder Gewicht: 20,5 x 13,5 cm
111 Orte in der Normandie, die man gesehen haben muss
16,95 €
Die Normandie ist das Land des Camembert und des Calvados. Der Mont Saint-Michel und die Kathedrale von Rouen zieren zahlreiche Bildbände. Aber wer weiß, wo der Pavillon von Gustave Flaubert steht oder das Grab von Madame Bovary zu finden ist? Wer kennt das futuristische Schwimmbad von Le Havre und die als Quarantänestation genutzte Île de Tahitou? Zwischen Apfelbäumen, Kuhweiden und den berühmten Stränden der alliierten Landung gibt es so manch verstecktes Kleinod wie einen Betonkirchturm oder einen Gedenkpark für im Krieg gestorbene Journalisten zu entdecken. Das Buch weist den Weg zu 111 unbekannten und faszinierenden Orten in der Provinz im Norden Frankreichs.
Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik
Der Reiseführer „111 Orte in der Normandie, die man gesehen haben muss Reiseführer“ wurde erarbeitet und verfasst von Ralf Nestmeyer. Das Buch erschien am 17.03.2016 bei Emons Verlag.
Reiseführer wie „111 Orte in der Normandie, die man gesehen haben muss Reiseführer“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.
Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.
Wenn einer (k)eine Reise tut,
dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „111 Orte in der Normandie, die man gesehen haben muss Reiseführer“ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.
Bewertungen
Es gibt noch keine Rezensionen