111 Orte in Tokio, die man gesehen haben muss

16,95 

  • Softcover : 240 Seiten
  • Verlag: Emons Verlag
  • Autor: Christine Izeki
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 23.02.2017
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-7408-0117-4
  • ISBN-13: 978-3-7408-0117-5
  • Größe und/oder Gewicht: 20,5 x 13,5 cm

Tokio zieht Widersprüche an. Die Metropole vereint Vergangenheit und Zukunft. Fernöstliches und Westliches bilden eine Symbiose. Immer wieder wurde die Stadt von Naturkatastrophen heimgesucht. Trotz völliger Zerstörung richtete sie sich, so wie der Bambus im Wind, stets wieder auf. Dank modernster Bauweisen halten neuere Gebäude auch stärkeren Erdbeben oder Taifunen stand. Doch auch ohne das Einwirken der Naturgewalten ändert sich das Stadtbild ständig. Folgen Sie uns zu 111 Orten und spüren Sie mit uns grüne Oasen in der Betonwüste, alte Geheimnisse oder Plätze auf, die bei japanischen Teens gerade angesagt sind.

Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik

Der Reiseführer „111 Orte in Tokio, die man gesehen haben muss Reiseführer“ wurde erarbeitet und verfasst von Christine Izeki. Das Buch erschien am 23.02.2017 bei Emons Verlag.

Reiseführer wie „111 Orte in Tokio, die man gesehen haben muss Reiseführer“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.

Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.

Wenn einer (k)eine Reise tut,

dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „111 Orte in Tokio, die man gesehen haben muss Reiseführer“ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.

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Emons Verlag

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