A Quest for Quality Wine, Every Time.

HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Wine has been around for thousands of years, grape growing and wine production is worldwide, and recipes are prolific. However, this approach to winemaking root cause analysis is original and cannot be found in any other winemaking publications. The book start with the basics, with the authors‘ own basic winemaking steps. This provides a winemaking process and common language. With this understanding and departure point, they describe Root Cause Analysis (RCA) methods as applied to winemaking. Though winemaking appears to have simple steps, problems or flaws inevitably arise. Instant access to online materials can provide ad-hoc answers to given conditions; however, the applicability of these solutions to one’s own situation ad particular conditions is not always clear. Selective changes may or may not solve the problem and in the winemaking world, it may take years to finish the wine and understand if the quality actually improved or not. A finished wine will have thousands of particular current and historical conditions that played some role in its quality.The root cause analysis (RCA) approach provides a path to sort these out and guide winemakers to the solution. It creates a problem statement and systematically divides the world into six discrete groups. This book tackles each and all of these, one group at a time. The text contains examples that prioritize the contributing factors. Observations are noted, possibilities identified, and likelihoods assessed. Actions and tests are identified to aid in assigning risk, corrective action, and preventive measures. Given limited time and resources, prioritized risks and actions improve the chance of solving the problem. The book provides problems exploring each of their respective six group characteristics. Each RCA step is described and illustrated in detail. The process is revealed and explained through multiple examples. Feature 1: Organized systematic method for solving winemaking quality problems Feature 2: Applicable to amateur or commercial winemakers or any other product or system development activity and organization Feature 3: Unique new application to the wine making world but similar methods historically used in complex aerospace product development Feature 4: Teaching winemakers and producers how to think about uncertainty and error. It’s possible that gold medal wine, or 95-point Wine Spectator score, or 93-point Robert Parker score was deserved for that particular wine and vintage. But it is also possible you were very lucky. It may not be earned again in next year’s vintage. This book teaches approaches and methods to maintain and or improve the quality, every year. Feature 5: Application of a potentially ‚dry‘ rigorous root cause analysis approach in a world that enables the joy of creating and appreciating something very enjoyable. It will help you smile, at least once a year.

 

Über „A Quest for Quality Wine, Every Time.“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „A Quest for Quality Wine, Every Time.“ wurde erarbeitet und verfasst von Joyce Steakley. Dieses Sachbuch erschien am 01.08.2021 und wurde herausgegeben von Springer International Publishing.

Bücher wie „A Quest for Quality Wine, Every Time.“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

Die wunderschöne Welt der Natur

Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „A Quest for Quality Wine, Every Time.“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.