A Taxonomic and Geographical Catalogue of the Seaweeds of the Western Coast of Africa and Adjacent Islands

58,00 

  • Softcover: 139 Seiten
  • Verlag: Borntraeger
  • Autor: David M John
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 31.08.2004
  • ISBN-10: 3-443-51049-3
  • ISBN-13: 978-3-443-51049-7
  • Größe und/oder Gewicht: 24,0 x 17,0 cm
Artikelnummer: 9783443510497 Kategorie: Schlagwörter: , , , , , ,
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in "A Taxonomic and Geographical Catalogue of the Seaweeds of the Western Coast of Africa and Adjacent Islands" schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in „A Taxonomic and Geographical Catalogue of the Seaweeds of the Western Coast of Africa and Adjacent Islands“ schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
HONIGHÄUSCHEN (BONN) – The catalogue records all species and infraspecific taxa of benthic marine algae or seaweeds known for the mainland coast of West Africa (northern boundary of Western Sahara southwards to the southern boundary of Namibia), and the western Atlantic islands between Madeira and the Salvages in the north to Ascension and St Helena in the south, including those lying relatively close to the African mainland. In all over 32 mainland countries and islands are covered. Genera, species and infraspecific taxa are arranged alphabetically within the green algae, brown algae and red algae. Under the currently accepted name there are others that have been commonly used for it in earlier publications on West Africa. Mentioned are all countries and islands from which it has been recorded with reference given to the most recent literature source. Taxonomic, nomenclatural or other information is provided where needed or a reference given to a source of such information. In total 1195 species are now accepted (202 green algae, 200 brown algae, 793 red algae) compared to 2013 recognized in lists published over the past 40 years. Despite the considerable progress made in our knowledge of West African seaweeds over this period there are countries and islands that are little-explored phycologically; no records are traced for the Democratic Republic of the Congo (=Zaire), Rio Muni (Equatorial Guinea) and Cabinda. The seaweed floras of most major island archipelagos are significantly more diverse (e.g. Canary Islands, 646 spp) than the mainland coast where just under 300 species are known for a 4,000 km length of shoreline (Gambia to southern Angola). One new combination is made, namely Chondrophycus glanduliferis (Kütz.) Prud’homme & D.M.John.

 

Über „A Taxonomic and Geographical Catalogue of the Seaweeds of the Western Coast of Africa and Adjacent Islands“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „A Taxonomic and Geographical Catalogue of the Seaweeds of the Western Coast of Africa and Adjacent Islands“ wurde erarbeitet und verfasst von David M John. Dieses Sachbuch erschien am 31.08.2004 und wurde herausgegeben von Borntraeger.

Bücher wie „A Taxonomic and Geographical Catalogue of the Seaweeds of the Western Coast of Africa and Adjacent Islands“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

 

Die wunderschöne Welt der Natur

Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)
Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)

Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „A Taxonomic and Geographical Catalogue of the Seaweeds of the Western Coast of Africa and Adjacent Islands“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

 

Gewicht 320 g
Größe 24 × 17 cm

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