Zooarchaeology in the Neotropics

117,69 

  • Hardcover: 188 Seiten
  • Verlag: Springer International Publishing
  • Autor: Mariana Mondini
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 26.07.2017
  • ISBN-10: 3-319-57326-8
  • ISBN-13: 978-3-319-57326-7
  • Größe und/oder Gewicht: 23,5 x 15,5 cm
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in "Zooarchaeology in the Neotropics" schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in „Zooarchaeology in the Neotropics“ schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
HONIGHÄUSCHEN (BONN) – This volume offers an up-to-date and broad perspective of the archaeology of human-animal interactions through time in the Neotropical Biogeographic Region, ranging from southern North America to southern South America. The region has a rich and singular biotic history. The collection of works included in the volume –originally presented at the Second Academic Meeting of the NZWG-ICAZ – describes some of the instances of the diverse interactions of human and faunal populations in such a setting and the particular properties characterizing the derived archaeofaunal record. Understanding the zooarchaeological imprint of human insertion and evolution in this context represents an opportunity for improving our knowledge on the many ways modern humans have dealt with the colonization of the whole globe, and on the varied forms of organization they assumed within such diverse environments. The topics covered in this volume shed light on different and complementary aspects of the state of the art in zooarchaeological research in the Neotropics, and reveal how much Neotropical zooarchaeology has been growing in the past few decades. Several chapters focus on marine resources, covering a broad range of the diversity found in the Neotropical coastal environments. Another set of chapters deals primarily with inland Neotropical animals –including terrestrial, riverine/estuarine and avian faunas– and also with varying societal organizations. Natural formation processes in Neotropical environments are also dealt with in this collection of works. Finally, Neotropical faunas also entail unique methodological challenges, and some chapters provide new information from this perspective. Altogether, these contributions help grasp how unique human-animal interactions have been in the Neotropics, and yet how much can be learnt from them even for other settings and other times.

 

Über „Zooarchaeology in the Neotropics“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Zooarchaeology in the Neotropics“ wurde erarbeitet und verfasst von Mariana Mondini. Dieses Sachbuch erschien am 26.07.2017 und wurde herausgegeben von Springer International Publishing.

Bücher wie „Zooarchaeology in the Neotropics“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

 

Die wunderschöne Welt der Natur

Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)
Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)

Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Zooarchaeology in the Neotropics“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

 

Gewicht 4254 g
Größe 23,5 × 15,5 cm

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