- Hardcover: 192 Seiten
- Verlag: Grubbe Media
- Autor: Stefan Wilfert
- Auflage: 1. Aufl., erschienen am 08.05.2012
- ISBN-10: 3-942194-09-0
- ISBN-13: 978-3-942194-09-9
- Größe und/oder Gewicht: 27,0 x 21,0 cm
Alles ist Gift
29,95 €
Was ist gefährlicher ein Bienenstich oder Zyankali? Wir sind umgeben von Giften – in der Nahrung, in Putzmitteln, in Zigaretten, in der Luft. Vor allem aber denken wir an Tiere, Pflanzen, Pilze. Vielleicht auch noch an Giftmorde, von denen wir ständig lesen oder denen wir in Film und Fernsehen begegnen. Das Thema Gift ist faszinierend und abschreckend zugleich. Aber was ist das eigentlich, Gift? Erst einmal alles das, was uns schadet. Und: Alles ist Gift, sagte schon Paracelsus. Es kommt eben nur auf die Dosis an. Salz ist in minimaler Dosis auf unserem Essen eine bekömmliche Zutat. Kommt es bei Kindern zu einem Verzehr von Salzteig-Figuren, können sie an der Überdosis Salz sterben. So wie Erwachsene im Meer nach dem Trinken von Salzwasser sterben können! Von der Natur produzierte Gifte sind die wirksamsten Stoffe, die man kennt. Die winzige Menge Bienengift kann uns nach dem Stich in Lebensgefahr bringen. Um einen Menschen etwa mit dem künstlich hergestellten Zyankali umbringen will, ist schon die Menge eines Teelöffels nötig! Der Autor entführt uns in die Welt der Gifte unterhaltsam, wissenschaftlich fundiert, begleitet von beeindruckenden Bildern. Ein besonderes Thema, präsentiert in einem besonderen Buch!
Über „Alles ist Gift“
Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Alles ist Gift“ wurde erarbeitet und verfasst von Stefan Wilfert. Dieses Sachbuch erschien am 08.05.2012 und wurde herausgegeben von Grubbe Media.
Bücher wie „Alles ist Gift“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen aus Umwelt und Natur sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.
Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.
Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.
Die wunderschöne Welt der Natur
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.Im Online-Buchshop Honighäuschen finden Sie viele Bücher wie „Alles ist Gift“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.
Melden Sie die Asiatische Hornisse den Umweltbehörden
Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Insbesondere im Umgang mit der invasiven Asiatischen Hornisse nigrithorax, die auch im Raum Bonn/Rhein-Sieg angekommen ist, werden bei Garten- und Hausbesitzern viele Fragen aufkommen.
Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie eine harmlose Europäische Hornisse, eine Hornissenschwebfliege oder tatsächlich eine Asiatische Hornisse, egal ob Einzeltier oder ganzes Nest, vor sich haben, schicken Sie uns eine Whatsapp an 015209795271 oder informieren sich in den Steckbriefen zu Wespen und Hornissen unseres Portals Vespa velutina in Nordrhein-Westfalen. Bitte werden Sie nicht selbst tätig, es besteht eine Verwechslungsgefahr zwischen der streng geschützten Europäischen Hornisse und der meldepflichtigen Asiatischen Hornisse. Und die großen Nester der Asiatischen Hornisse können auf Störungen mit gefährlichen Massenangriffen reagieren.
Größe | 27 × 21 cm |
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