Alpenüberquerung (nicht nur) für Rentner

Fast 200 Kilometer von Deutschland nach Italien mit der Passage des Alpenhauptkamms, 12 000 Meter hoch und runter mit einem 12-Kilo-Rucksack in zwei Wochen – das hat sich der Rentner angetan. Obwohl der bekannte Buchautor schon in den Bergen von Kaukasus, Karpaten und Nepal unterwegs war und für seine Bücher auch im Mafia-Milieu in Russland recherchierte, betrachtet er seine mehrtägige Wanderung über die Alpen als Abenteuer seines Lebens. Timtschenko wird für seine genauen Beobachtungen, präzisen Analysen, aber auch für überraschende Schlussfolgerungen geachtet: „Beim Wandern mache ich mir Gedanken, auch verquere, über Gott und die Welt und möchte mich nicht gleich selbst zensieren.“ Und die gibt es in diesem Abenteuer-Buch in Hülle und Fülle. Das Buch verbindet auf vergnügliche Weise Natur und Kultur, sportliche Anstrengungen mit kulinarischen Höhepunkten, schöne Aussichten mit dem „Abnehmen unterwegs“, Muskelkater mit „Land unter!“ in 3000 Meter Höhe, das Pfeifen der Murmeltiere mit dem »tiefschwarzen Spektakel« der waghalsigen Mountainbiker auf einem Extrem-Trail. Aber auch seine Beschreibungen der Vorbereitung auf diese Wanderung (Ausrüstung, Kondition, Geld…) sowie der Route selbst sind für Nachahmer überaus hilfreich und die Beobachtungen der Alpen-Umwelt für alle Leser kurzweilig. Fast 80 Farbbilder runden das Lesevergnügen ab. Es ist ein Buch nicht nur für ambitionierte Rentner, sondern ebenso für alle, die eine fesselnde und informative Lektüre genießen möchten.

Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik

Der Reiseführer „Alpenüberquerung (nicht nur) für Rentner Zwei Wochen zu Fuß mit 12-Kilo-Rucksack allein mit 67 in Corona-Zeiten“ wurde erarbeitet und verfasst von Viktor Timtschenko. Das Buch erschien am 01.03.2021 bei Timtschenko, Viktor.

Reiseführer wie „Alpenüberquerung (nicht nur) für Rentner Zwei Wochen zu Fuß mit 12-Kilo-Rucksack allein mit 67 in Corona-Zeiten“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.

Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.

Wenn einer (k)eine Reise tut,

dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Alpenüberquerung (nicht nur) für Rentner Zwei Wochen zu Fuß mit 12-Kilo-Rucksack allein mit 67 in Corona-Zeiten“ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.