Am Ende des Lavastromes

27,00 

  • Hardcover : 306 Seiten
  • Verlag: Promedia
  • Autor: Gertrude Bell
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 09.09.2015
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-85371-396-3
  • ISBN-13: 978-3-85371-396-9
  • Größe und/oder Gewicht: 21,0 x 13,5 cm

Bereits Ende des 19. Jahrhunderts beginnt die Britin Gertrude Bell den Nahen Osten zu bereisen. Ihre Unerschrockenheit führt sie in Regionen und Gegenden, in denen alleinreisende Frauen ein seltener Anblick sind, und sie entwickelt eine tiefe Faszination für diesen Kulturraum. Sie reist drei Monate lang durch den Vorderen Orient, von Jerusalem an die Ufer des Jordan, besucht die drusischen Berge und die zu Stein gewordenen Lavaströme, von wo man auf die Hamad, die wasserlose Wüste, sieht. Mit einer kleinen Karawane durchquert die Schriftstellerin die einsame Gegend bis zum syrischen Aleppo. Eindrucksvoll beschreibt sie die Klagemauer in Jerusalem, das Kloster Mar Sabe, die Kunststätten am Ufer des Flusses Orontes, später besucht sie auch die Wüstenstadt Damaskus. Im Vordergrund steht die Begegnung mit den unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen der Region. Die Britin schildert das Leben türkischer Bauern, arabischer Hirten, syrischer Beamter, jüdischer Pilger und kurdischer Kaufleute

Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik

Der Reiseführer „Am Ende des Lavastromes Durch die Wüsten und Kulturstätten Syriens (1905)“ wurde erarbeitet und verfasst von Gertrude Bell. Das Buch erschien am 09.09.2015 bei Promedia.

Reiseführer wie „Am Ende des Lavastromes Durch die Wüsten und Kulturstätten Syriens (1905)“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.

Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.

Wenn einer (k)eine Reise tut,

dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Am Ende des Lavastromes Durch die Wüsten und Kulturstätten Syriens (1905)“ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.

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