- Softcover : 240 Seiten
- Verlag: Nünnerich-Asmus
- Autor: N. N.
- Auflage: 1. Aufl., erschienen am 28.08.2017
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3-945751-19-5
- ISBN-13: 978-3-945751-19-0
- Größe und/oder Gewicht: 21,0 x 16,0 cm
Am Rande des Römischen Reiches
19,90 €
Der Limes, von den Römern als de facto Rand ihres Reiches in Süddeutschland im 2. Jh. n. Chr. angelegt, ist heute ein faszinierendes Geländedenkmal mit den Überresten von Kastellen, Wachttürmen und Barrieren aus Palisade, Wall und Graben bzw. durchlaufender Mauer. Seit 10 Jahren ist dieses etwa 550 km lange System zwischen Rhein und Donau als UNESCO-Welterbe eingetragen. Der Band gibt eine Einführung zur Entwicklung des Limes in Süddeutschland und setzt sich mit den Fragen auseinander, die die Archäologen auch nach mehr als 100 Jahren intensiver Forschung immer noch beschäftigen. Die wichtigsten Elemente und am Limes angewendeten Methoden werden erläutert. Kern ist die reich mit Karten und Bildern versehene Beschreibung von mehr als 40 der bedeutendsten Plätze zwischen Osterburken und Passau. Dabei kommen erstmalig sehr umfangreich die Ergebnissen der in Baden-Württemberg wie Bayern voran getriebenen Hightech-Prospektion der letzten Jahre, insbesondere Geophysik und sogenanntes Airborne Laserscanning, zur Vorstellung. Ein Glossar, Hinweise zu Museen am Limes und ein umfangreiches Literaturverzeichnis machen diesen Limesführer gleichermaßen geeignet und wichtig für den interessierten Laien wie den Archäologen oder Historiker.
Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik
Der Reiseführer „Am Rande des Römischen Reiches Ausflüge zum Limes in Süddeutschland“ wurde erarbeitet und verfasst von N. N.. Das Buch erschien am 28.08.2017 bei Nünnerich-Asmus.
Reiseführer wie „Am Rande des Römischen Reiches Ausflüge zum Limes in Süddeutschland“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.
Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.
Wenn einer (k)eine Reise tut,
dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Am Rande des Römischen Reiches Ausflüge zum Limes in Süddeutschland“ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.
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