An die Hand genommen

12,95 

  • Softcover: 104 Seiten
  • Verlag: evipo Verlag
  • Autor: Kristina Janssen
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 01.12.2015
  • ISBN-10: 3-945417-10-4
  • ISBN-13: 978-3-945417-10-2
  • Größe und/oder Gewicht:
Artikelnummer: 9783945417102 Kategorien: , Schlagwörter: , , , ,
Eine Arbeiterin der Gelbfüßigen Hornisse Vespa velutina beim Nektarsammeln auf einer Efeublüte. (Foto: Klaus Maresch)
Eine Arbeiterin der Gelbfüßigen Hornisse Vespa velutina beim Nektarsammeln auf einer Efeublüte. (Foto: Klaus Maresch)

Miteinander statt Nebeneinander An der Hand erleben Sie die Gymnastizierung Ihres Pferdes einmal aus einer völlig neuen Perspektive! Es ist faszinierend zu sehen, wie schnell sich Ihr Pferd geschmeidiger, sicherer und mit viel Freude bewegen wird. Sowohl für Pferde, die nicht geritten werden dürfen als auch zur Vorbereitung oder zur Ergänzung der Arbeit unter dem Sattel eröffnet die Arbeit an der Hand ein breites Spektrum. Gerade dem ungerittenen Pferd dient die Vorbereitung an der Hand als kommunikative Brücke für den Moment, in dem sich der Mensch zum ersten Mal auf den Rücken des Pferdes setzt. An die Hand genommen bietet einen fundierten Einstieg in die systematische, erfolgreiche und motivierende Arbeit am Boden mit Ihrem Pferd. Erprobte Trainingspositionen werden unter biomechanischen Gesichtspunkten erläutert und der reich bebilderte Praxisteil zeigt beispielhaft, wie Sie Ihrem Pferd die Hilfengebung klar und eindeutig „erklären“ können. An die Hand genommen wird Sie unterstützen, wenn Sie der Bodenarbeit mit dem Pferd „auf den Grund“ gehen möchten und wird Ihnen zeigen, dass der Weg neben dem Pferd für beide eine bereichernde Entdeckungsreise ist. Aus dem Inhalt: Voraussetzungen für die Arbeit an der Hand Ausrüstung Bewusster Einsatz der eigenen Körpersprache Biomechanische Zusammenhänge, die für die Arbeit an der Hand wichtig sind Übergänge Zur Autorin Kristina Janssen saß schon mit acht Jahren im Sattel und konnte bereits als Jugendliche zahlreiche Erfolge im Turniersport verzeichnen. Bei der Ausbildung ihrer Pferde kam sie jedoch immer wieder an den Punkt, wo die Frustration im Sattel die positiven Erlebnisse überwogen. Die Suche nach Antworten und Alternativen führte sie 2004 zu Philippe Karl, dort lernte sie auch die Arbeit an der Hand kennen und schätzen, ein Aufenthalt in Frankreich in seinem Ausbildungsstall folgte. Zurück in Deutschland war sie weiterhin neben ihrem Studium der Kulturwissenschaften in Lüneburg als Ausbilderin tätig. Ihre Studienabschlussarbeit widmete sie dem Thema Kritik im (Reit-)Fachbuch. Am Beispiel der Werke von Philippe Karl und Finger in der Wunde von Dr. Gerd Heuschmann setzte sie sich mit der Art und Weise der geübten Kritik sowie ihrem gesellschaftlichen Kontext und den Auswirkungen auf die Leser auseinander. Kristina Janssen liegt vor allem das Wohl ihrer zwei- und vierbeinigen Schüler am Herzen – mit fundierter Fachkenntnis, Offenheit und Humor erlangt sie das Vertrauen von Pferd und Mensch und sucht gemeinsam mit ihnen nach immer besseren Lösungen für eine erfolgreiche Gymnastizierung – an der Hand und unter dem Sattel. www.kristina-janssen.com Foto: Antje Wolff

Über „An die Hand genommen“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „An die Hand genommen“ wurde erarbeitet und verfasst von Kristina Janssen. Dieses Sachbuch erschien am 01.12.2015 und wurde herausgegeben von evipo Verlag.

Bücher wie „An die Hand genommen“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen aus Umwelt und Natur sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

Die wunderschöne Welt der Natur

An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in "An die Hand genommen" informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in „An die Hand genommen“ informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

Im Online-Buchshop Honighäuschen finden Sie viele Bücher wie „An die Hand genommen“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Melden Sie die Asiatische Hornisse den Umweltbehörden

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Insbesondere im Umgang mit der invasiven Asiatischen Hornisse nigrithorax, die auch im Raum Bonn/Rhein-Sieg angekommen ist, werden bei Garten- und Hausbesitzern viele Fragen aufkommen.

Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie eine harmlose Europäische Hornisse, eine Hornissenschwebfliege oder tatsächlich eine Asiatische Hornisse, egal ob Einzeltier oder ganzes Nest, vor sich haben, schicken Sie uns eine Whatsapp an 015209795271 oder informieren sich in den Steckbriefen zu Wespen und Hornissen unseres Portals Vespa velutina in Nordrhein-Westfalen. Bitte werden Sie nicht selbst tätig, es besteht eine Verwechslungsgefahr zwischen der streng geschützten Europäischen Hornisse und der meldepflichtigen Asiatischen Hornisse. Und die großen Nester der Asiatischen Hornisse können auf Störungen mit gefährlichen Massenangriffen reagieren.

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